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Margarete Hoffend

    Aschenruf
    Der betörende Schmerz der Sehnsucht
    Der Überfall
    Gutmensch, ahoi!
    Nachtwache
    Die fremde Frau
    • Die fremde Frau

      Erzählungen

      Zum BuchWas bringt eine Frau dazu, ihren Mann zu töten, ohne eine Mörderin zu sein ... Was nötigt eine treue Frau, ihren eifersüchtigen Mann zu betrügen ... Was geht einem kleinen Jungen durch den Kopf, als er auf einen alten Mann trifft, der seine Eltern und Geschwister im Holocaust verloren hat ...Die Erzählungen handeln von Ängsten und Einsamkeiten der Menschen, ihren Kämpfen, sich in einer rauen Welt behaupten zu müssen, ihren Sehnsüchten, angenommen und geliebt zu werden."Das Buch ist in meinen Händen und hat auch schon in mein Herz gefunden ..."-Paul Gulda, Pianist, über "Die fremde Frau" an die AutorinHören Sie hier eine der Erzä Angst - gelesen von David Denemark (Youtube) Zur AutorinMargarete Hoffend wurde in Köln geboren und lebt seit 1984 in Berlin. Sie ist als Musikpädagogin und Autorin tätig. Bücher im ANTHEA Aschenruf / Gedichte (2019), Der betörende Schmerz der Sehnsucht / Roman (2020).

      Die fremde Frau
    • Die Journalistin Sophie wächst in der spießigen Enge des von emotionaler Härte, Verlogenheit und Perversität geprägten katholischen Kleinbürgertums auf. Sie befreit sich aus dem sexuellen Joch ihrer Ehe und richtet sich in einer anderen Stadt ein Leben nach ihren Vorstellungen ein. Ihre jüngere Schwester Jo, durch ihre Erziehung psychisch gezeichnet, schafft es nicht, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und entscheidet sich für ein moralisch fragwürdiges Leben. Als Sophie vom Tod einer ihr bekannten Frau aus dem orientalischen Migrantentum erfährt, vermutet sie ein Verbrechen und stößt bei ihren Recherchen auf einen Abgrund von politisch tolerierter Niedertracht.

      Gutmensch, ahoi!
    • Eine Frau überfällt eine andere, doch nicht um sie auszurauben oder ihr etwas Schlimmes anzutun ... Ein Kind wird geboren, dessen biologische Abstammung von keinem, außer von den Eltern, anerkannt wird ... Ein Mann, anständig, gutherzig, gerecht und treu, freut sich über den Tod seiner Frau ... Die Erzählungen in diesem Buch handeln von Menschen, ihren Höhen und Tiefen des Alltags und dem Dazwischen; von Menschen, die, einen Moment lang aus ihrer Unauffälligkeit herausgehoben, wahrgenommen werden.

      Der Überfall
    • In ihrer großen Liebe Anthony scheint die junge Autorin Stella ihr perfektes Glück gefunden zu haben. Doch Anthony, von einer rätselhaften, destruktiven Unruhe beherrscht, zwingt Stella schließlich zu der schmerzlichen Entscheidung, sich von ihm zu trennen. Dann, auf wundersame Weise, erlebt sie ein Wiedesehen mit einem Gefährten aus ihrer Kindheit, der sich ihrer Verzweiflung annnimt und ihr etwas offenbart, das ihre Welt neu bewertet und ihre die Kraft gibt, sich ihrem Verlust zu stellen. Der Roman erzählt über eine Frau, die mittels ihrer dichterischen Gabe ihre Einsamkeit bekämpft.

      Der betörende Schmerz der Sehnsucht
    • Aschenruf

      Gedichte

      Das Buch „Aschenruf“ richtet sich gegen das Vergessen der Shoa in Europa und beschreibt lyrisch den gegenwärtigen Antisemitismus, der sich ungehindert im sogenannten „Antizionismus„ fortsetzt - und sich am Staat Israel abarbeitet. Aktivisten, die für Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen stehen, machen sich stark für das Entfernen von israelischen Produkten aus den Regalen von Supermärkten in Westeuropa, für den Ausschluss israelischer Künstler und Sportler von internationalen Veranstaltungen. Sie setzen Wissenschaftler und Unternehmer, die beabsichtigen, mit Israel zu kooperieren, unter Druck und scheuen sich nicht, Künstler, die in Israel auftreten wollen, in ein schlechtes Licht zu setzen. Diese sogenannten “antizionistischen„ Personen aus dem linken und rechten politischen Spektrum in Deutschland und Europa betreiben mit ihren lautstarken Parolen wie u. a. „Kindermörder Israel“ die Dämonisierung und Destabilisierung des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten mit dem Ziel seiner Auflösung an.

      Aschenruf