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Pietro De Marchi

    Das Orangenpapier
    Denk an die Tage und Nächte
    Here & Not Elsewhere
    Reports after the Fire
    • Reports after the Fire

      Selected Poems

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Exploring themes of identity, displacement, and survival, the poetry collection features works by Pietro De Marchi, a Milanese poet residing in Zurich. His verses, influenced by the Lombard Line tradition, reflect a deep connection to his surroundings and the lives of others, particularly children. With a focus on language and historical nuance, the poems resonate with emotional depth and a keen sense of place. The collection includes selected poems alongside uncollected works, showcasing De Marchi's skillful use of idiom and cadence, inviting readers into a rich tapestry of experience.

      Reports after the Fire
    • Here & Not Elsewhere

      • 117pages
      • 5 heures de lecture

      A bilingual English-Italian collection of poetry from one of Switzerland's widely published Italian-language poets and critics.

      Here & Not Elsewhere
    • In diesem Erzählband erinnert sich Pietro De Marchi an Gesichter, Orte und Begegnungen. Er reflektiert über die Geschichte seiner Familie in den Wirren und Verheerungen des letzten Jahrhunderts, über Freundschaft, Liebe und Literatur. Ihn interessieren nicht die grossen Schlachten, ihn interessieren die kleinen Geschichten, die vermeintlich banalen; die Bilder, die seine Kindheit und Jugend in Mailand prägten, die Farben, Stimmen, Gerüche, mal nach Weih-rauch, mal nach Formalin. Durch Reisen und in der Imagination stellt sich De Marchi der Vergangenheit. Er folgt dem Grossvater, der als 22-Jähriger nach Amerika aufbrach, vertieft sich in die Kriegstagebücher seiner Vorväter und in Zeitungsartikel, aber er misstraut dem Faktischen. In allem sucht der Autor nach dem, was im Schatten geblieben ist oder ausserhalb der Sichtweite, und er findet es in den Splittern der Wahrnehmung, in den «Falten der Zeit». De Marchi lässt die Dinge sprechen und fügt sie zu einem lyrischen Kosmos. Wo die Gren-ze zum wirklich Erlebten verläuft, bleibt auf faszinierende Weise ungreifbar, es ist gelebte Poesie.

      Denk an die Tage und Nächte
    • Pietro De Marchis dritter Lyrikband lehrt uns wie die Vorgängerbände präzises Sehen auf Nahes und Entferntes, auf Hell und Dunkel, auf Alltägliches und Entlegenes. In seinem Zentrum stehen Menschen, deren Stimmen, Aussagen und Geschichten der Autor liebevoll nachzeichnet, mit Grazie und jener oft trügerischen Leichtigkeit, die den Blick ins Tiefe – ja ins Tragische – offen lässt und uns so veranlasst, die Worte zu hinterfragen, ihnen jenen Sinn zu geben, der ihnen zukommt und der sich hinter ihren schlichten, exakt gefügten Rhythmen verbirgt. «De Marchi rührt an die großen Fragen, macht sie mit der Sprache selbst da fassbar, wo Fassungslosigkeit vorherrscht. Mit seinen Gedichten schaut der Leser in eine Welt der Widersprüche, die, ins menschliche Maß verwandelt, nichts von ihrem Schrecken und nichts von ihrem Zauber verliert.» Neue Zürcher Zeitung

      Das Orangenpapier