The Duppy
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Oddball sexuality, acts of perversion, and out-of-order behavior from the acclaimed Jamaican author of The Lunatic and Dog War.
Anthony C. Winkler était un romancier jamaïcain distingué dont les œuvres figurent fréquemment dans des textes littéraires post-secondaires en anglais. Ses contributions à la littérature sont notables, avec un style apprécié pour sa profondeur et sa perspective unique. L'héritage de Winkler perdure à travers son impact durable sur le discours littéraire et l'éducation.





Oddball sexuality, acts of perversion, and out-of-order behavior from the acclaimed Jamaican author of The Lunatic and Dog War.
Tells the story of a poor, ugly Jamaican fisherman who falls asleep one night on a fishing trip and wakes up to find his small craft surrounded by the empty horizon with no land in sight. Now, he fights for survival against the sea. To kindle his strength, he daydreams about his wife and sons, his dead mother, and the pastor of his village church.
Interweaves the lives of five Montegonians: Fitzpatrick the barrister, Angwin the magistrate, O'Hara the hotelier, Biddle the reporter - all of whom eventually compete in an annual yacht race - and Father Huck, the American priest who ministers over them and tries his best to understand them, while battling with his own conflicts.
Die Geschichte des Fischers Zachariah, der dank seiner bewundernswerten Willenskraft und Geistesstärke – manche nennen ihn starrköpfig und verrückt – seinem Schicksal trotzt, ist eine großartige Liebeserklärung an die innere Stärke des Menschen. Ein erfrischender, vergnüglicher und außerordentlich ergreifender Roman. Der Fischer Zachariah Pelsie ist ein Mann mit unbeirrbaren Überzeugungen. Mit Carina, seiner heißblütigen Frau, streitet er darüber, warum er bei der Liebe nie oben sein darf – und zieht dabei den Kürzeren. Und mit Pastor Mortimer darüber, warum sich Gott so wenig um die Leiden der Menschen kümmert: weil sie ihn nämlich wegen jedem Dreck anrufen. Er, Zachariah, würde sich nur in höchster Not an Gott wenden. Mit solch irrwitzigen Ansichten zieht er den Zorn des Pastors auf sich. Auf die Probe gestellt wird Zachariahs festgefügte Überzeugung, als er sich eines Tages auf See verirrt, Hunger, Durst, den Elementen und einem Hammerhai trotzt, von der Einsamkeit und der Gefahr, den Verstand zu verlieren, ganz zu schweigen. Nicht ein einziges Mal findet er seine Lage so verzweifelt, dass er es für nötig erachtet, Gott um Hilfe anzurufen: Am Leben hält ihn seine bewundernswerte innere Stärke. Doch an Land glaubt niemand mehr an seine Rückkehr …