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Frauke Angel

    1 janvier 1974
    Tagebuch eines Überfliegers
    Das tut weh und ist schön
    Vorsicht, frisch geschieden!
    Hagar, die Schreckliche
    Ein eiskalter Fisch
    Oma Kuckuck
    • Seit ich denken kann, hat meine Oma einen Vogel. Er wohnt in dem kleinen Häuschen in Omas großem Haus. „Kuckuck!“, ruft Omas Vogel einmal und ist ganz aus dem Häuschen. Dann weiß ich, dass es bald Essen geben wird. Jeden Sonntag kocht Oma Kuckuck für uns Vanillesuppe mit Himbeeren. Die schmeckt meistens köstlich. Doch in letzter Zeit auch ein bisschen schräg. Ein Bilderbuch über Demenz für Kinder ab 5 Jahren.

      Oma Kuckuck
    • Auf dem Spielplatz im Hof gibt es ein neues Mädchen. Es heißt Hagar. »Wie schrecklich!«, findet Frau Rosenkötter. Die sitzt gemeinsam mit den anderen Müttern den ganzen Tag im Sandkasten und backt Sandkuchen. Im Unterschied zu Hagar wissen ihre Kinder genau, was sie dürfen und was nicht. Vor allem nicht krümeln. Hagar kümmert sich darum überhaupt nicht und macht einfach, was den Müttern die Blässe ins Gesicht treibt. Na, wenn das mal keinen Einfluss auf Frau Rosenkötters Zwillinge Tristan und Isolde hat … Ausstattung: Durchgehend 4-farbig illustriert

      Hagar, die Schreckliche
    • Vorsicht, frisch geschieden!

      Ein Survival-Buch für Trennungskinder

      5,0(3)Évaluer

      Die schlechte Nachricht ist: Deine Eltern trennen sich. Die gute Nachricht: Du bist nicht allein! Die Kinder vom Club der geschiedenen Leute haben die gleichen Ängste und Sorgen. Dieses Buch begleitet euch – von der Hochzeit eurer Eltern über die mögliche Scheidung bis zur Zeit danach. Dabei beantwortet es alle wichtigen Fragen, erklärt euch eure Rechte, zeigt, wo ihr Hilfe bekommt, und macht Mut für euren Start in den neuen Lebensabschnitt. Scheiden tut weh: Ein ehrlicher Begleiter durch die Trennungszeit deiner Eltern Preise & Auszeichnungen: Auf der Deutschlandfunk-Bestenliste „Die besten 7“ im Juli 2023

      Vorsicht, frisch geschieden!
    • Richard und Hedi treffen sich im Krankenhaus, während ihre Mütter an Brustkrebs erkrankt sind. Hedi beschreibt die Unsicherheiten und Therapien, während Richard von seinen Ängsten und der Überforderung erzählt. Durch Hedi und ihre Mutter findet Richard Unterstützung und kann wieder Kind sein.

      Das tut weh und ist schön
    • Tomke schreibt Tagebuch. Lust zu sprechen hat er nämlich kaum. Dabei hätte er viel zu erzählen. Aber die Worte wollen einfach nicht so aus seinem Mund raus, wie sie in den Kopf reingekommen sind. Ein Gedankenleser müsste erfunden werden! Dann könnten alle Menschen einwandfrei hören, was aus Tomkes Mund nicht, zu spät oder unvollständig herausstottert. Allerdings würden die Leute dann auch hören, was Tomke über sie denkt. Oma wäre entsetzt, Mama besorgt und Papa wahrscheinlich sehr verwundert. Nur für Delia, das glitzergrüne Mädchen auf Rollschuhen, wären Tomkes Gedanken nichts Neues. Denn sie scheint auch jetzt schon in seinem Kopf lesen zu können. Authentisch und komisch!

      Tagebuch eines Überfliegers
    • Firuz ist motiviert, um für seinen Traum zu sparen, doch ein Bagger zerstört seinen Sparplan am ersten Arbeitstag. Gemeinsam mit Enna, Vivi und JJ entwickelt er eine Idee, die das Ghetto in Aufregung versetzt und einige überraschende Entdeckungen ans Licht bringt.

      Neue Heimat 0101. Band 2
    • Heul doch

      Vom Heulen, Plärren, Weinen und Flennen

      Heul doch
    • Ein Zimmer für mich allein

      Ein Mädchen, zwei Brüder, kein Platz für sich: Eine Geschichte über Freundschaft & Zusammenhalt und darüber, wie es ist, wenig Geld zu haben. Kinderbuch ab 10 Jahren

      Die neunjährige Elli hat nur einen Wunsch: ein Zimmer für sich allein. Doch das ist gar nicht so einfach mit zwei Brüdern, einer alleinerziehenden Mutter und einem turbulenten Alltag. Hilfe kommt von ihrer Freundin Nursemin, einer angehenden Poetin mit untrüglichem Gespür für Sprache und andere wichtige Dinge des Lebens. Zwischen komischen Abenteuern und ernsten Gesprächen entdecken die beiden, dass man Rückzug und Privatsphäre, Ruhe und Gemütlichkeit auch an ungewohnten Orten finden kann – mitten in der Siedlung, dort, wo das Grün durch den alten Zaun blitzt. Ein rostiger Nagel verhilft ihnen auch noch zu unerwartetem Respekt.

      Ein Zimmer für mich allein
    • Enna tickt ein bisschen anders. Im Moment vor allem anders als ihre Mutter Stella, mit der sie halsüberkopf aus dem gutbürgerlichen Stadtviertel in den 14. Stock einer Hochhaussiedlung umzieht. Während die erschöpfte Stella die neue Wohngegend als Ghetto bezeichnet, wittert Enna ihre Chance: Auf einen aufregenden Neuanfang, auf neue Freunde! Doch als gleich in der ersten Woche Ennas nagelneues Rad aus dem Fahrradraum geklaut wird, scheinen Stellas Vorurteile bestätigt und Enna sieht ihr neues Leben in Gefahr. Sie beschließt, den Dieb auf eigene Faust zu schnappen. Und sie bleibt mit ihrem Vorhaben nicht lange alleine: Mit Vivien, Firuz und den Zwillingen Jack und Joy, die alle im selben Turm wohnen, gründet sie eine Bande, die sie nach der Hochhaussiedlung 'Neue Heimat' nennen – und gemeinsam machen sie sich auf die turbulente Spurensuche.

      Neue Heimat 1404