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Walter Jungwirth

    Tausend Kilometer Süden
    Tausend Kilometer Süden
    • Tausend Kilometer Süden

      Eine Erzählung vom Radfahren in den Bergen

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      Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen…Eine Langstreckenprüfung für unerschrockene Radfahrer, ein Irrsinn für 1.000 Kilometer in maximal 75 Stunden. Start und Ziel in der Provence, über Alpenriesen hinweg, quer durch Ligurien. Drei Tage und drei Nächte im Sattel. Non-stop, unterbrochen nur durch kurze Verpflegungsstopps an Bäckereien oder ein Nickerchen in Bushaltestellen. Und durch unangekündigte Geheimkontrollen, die verhindern, dass jemand auch nur ein Stück des Weges abkürzt. Mal in kleinen Gruppen unterwegs, aber praktisch ganz auf sich allein gestellt. Kälte, Wind, Einsamkeit, infernalische Abfahrten, bedrohliche Müdigkeit, leuchtende Landschaften, die Euphorie der Endorphine. So ist der Mille du Sud. Ein Brevet für Randonneure, wie sich die wahren Giganten der Landstraße, die namenlosen Ausdauerhelden, selbst nennen.Walter Jungwirth ist einer von ihnen. Tausend Kilometer Süden ist sein Erstling. Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen… und an die unerschöpflichen Ausdauerreserven der menschlichen Spezies. Aber auch eine inspirierende Antwort auf entscheidende Warum nimmt jemand so etwas - freiwillig - auf sich? Warum liegt in der unermesslichen Strapaze die noch größere Erfüllung? Und vor Wen juckte es nach der Lektüre dieses kleinen, großen Büchleins nicht in den Beinen, es dem Autor gleichzutun und länger und weiter Rad zu fahren, als man es selbst je für möglich gehalten hätte?

      Tausend Kilometer Süden
    • Eine mitreißende, poetische Erzählung vom Radfahren in den Bergen, die die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen feiert. Die Herausforderung: 1.000 Kilometer in maximal 75 Stunden, von der Provence über die Alpen bis nach Ligurien. Drei Tage und drei Nächte im Sattel, unterbrochen nur durch kurze Verpflegungsstopps und unangekündigte Geheimkontrollen, die ein Abkürzen verhindern. Radfahrer sind oft in kleinen Gruppen unterwegs, doch die Einsamkeit ist allgegenwärtig. Kälte, Wind, Müdigkeit und die euphorisierenden Landschaften stellen die Teilnehmer auf die Probe. Der Mille du Sud wird als Brevet für Randonneure beschrieben, die sich selbst als Giganten der Landstraße sehen. Walter Jungwirth, der Autor, ist einer von ihnen und teilt seine Erfahrungen in diesem Erstling. Die Erzählung ist nicht nur eine Hommage an die Ausdauer des Menschen, sondern auch eine Antwort auf zentrale Fragen: Warum stellt sich jemand dieser Herausforderung freiwillig? Was macht die immense Strapaze so erfüllend? Nach der Lektüre wird der Leser sicherlich den Drang verspüren, es dem Autor gleichzutun und längere Strecken zu radeln, als er je für möglich gehalten hätte.

      Tausend Kilometer Süden