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Kristina Pfister

    Tage im warmen Licht
    Meine Lust …ist anders
    Die Kunst, einen Dinosaurier zu falten
    Ein unendlich kurzer Sommer
    Tage im warmen Licht. »Eine Liebeserklärung an das entschleunigte Leben auf dem Land und eine schöne Wohlfühllektüre für triste Tage.« SZ Bayern
    Nach dem Sommerregen
    • Nach dem Sommerregen

      Ein Roman so unbeschwert wie ein Sommertag und so ernst, wie das Leben manchmal sein kann

      • 350pages
      • 13 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      So unbeschwert wie ein Sommertag, so ernst, wie das Leben manchmal sein kann Früher haben sie fast jedes Wochenende im alten Ferienhaus der Familie verbracht, heute treffen sie sich dort nur noch zu besonderen Anlässen: Cecilia, Jonas und Marika Ritter wohnen in alle Winde verstreut, leben ihre eigenen Leben, versuchen, ihre eigenen Krisen zu bewältigen. Als die Eltern sich trennen, das Haus verkaufen wollen und damit ihr sicherer Hafen wegzubrechen droht, wollen sie ein paar letzte Wochenenden gemeinsam dort verbringen. Zwischen loslassen und festhalten, im Versuch, sich als Familie neu zu finden, stellen sich die drei der Frage, wer sie eigentlich sind, ohne das Ferienhaus an der alten Mühle.

      Nach dem Sommerregen
    • In "Tage im warmen Licht" von Kristina Pfister geht es um Maria, die mit ihrer Tochter in ihre alte Heimat zurückkehrt, um einen Neuanfang zu wagen. Im Dorf entdeckt sie eine starke Gemeinschaft, die von Schmerz und Erfahrungen geprägt ist. Maria muss ihre Stimme finden, um für ihre Tochter stark zu sein und neue Kraft zu schöpfen.

      Tage im warmen Licht. »Eine Liebeserklärung an das entschleunigte Leben auf dem Land und eine schöne Wohlfühllektüre für triste Tage.« SZ Bayern
    • Ein unendlich kurzer Sommer

      Eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen | »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne

      3,8(964)Évaluer

      »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.«  Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt.Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt. Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar. »Ein unendlich kurzer Sommer« von Kristina Pfister – ein Roman über zweite und dritte Chancen, über das Ankommen, Loslassen und Neubeginnen. Im August erscheint »Tage im warmen Licht« von Kristina Pfister: ein berührend kluger Roman über die Magie der Freundschaft.

      Ein unendlich kurzer Sommer
    • » ›Und wo zieht es dich danach hin? Hast du Pläne?‹, fragte sie, als wüsste sie nicht längst, dass ich hier gestrandet war wie einer dieser fetten Blauwale, die überall in Neuseeland an den Stränden lagen und langsam verreckten.« Jeden Abend betrachtet Annika durch das Fenster ihres Apartments die junge Frau gegenüber. Marie-Louise scheint all das zuzufliegen, wonach Annika sich sehnt: Freunde, Liebhaber, Geselligkeit. Sie lebt aus vollen Zügen, während Annika von Praktikum zu Praktikum driftet und nichts mit sich anzufangen weiß. Doch eines Nachts klingelt Marie-Louise an Annikas Tür. Aus einer Zufallsbekanntschaft wird enge Freundschaft, als Annika nach Hause zurückkehrt, um endlich herauszufinden, was sie eigentlich mit sich anfangen will. Und unversehens ihre alte Nachbarin wiedertrifft. Bald stellt sich jenes Gefühl von Schwerelosigkeit ein, das Phasen des Umbruchs begleitet, und für die beiden Frauen beginnt ein Sommer in der Provinz, wo Humor und Verzweiflung nah beieinander liegen.

      Die Kunst, einen Dinosaurier zu falten
    • Meine Lust …ist anders

      Eine neue Sicht auf Lust und Unlust

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Was könnte neu sein am Thema Sexuelle Lustlosigkeit? Altbekannt ist die Not: Stress im Bett, Ausweichen und Gespräche, die in einer Sackgasse enden. Viel zu viele Frauen stecken da fest und fühlen sich unter Druck, überfordert und ratlos. Die Lösung scheint klar: Die Lust muss “wieder” her. Falsch, sagt die Autorin. Es geht eben gerade nicht darum, wie frau sich “repariert und optimiert”, um die “ideale” Lust hervorzuzaubern. Es geht um viel mehr. Es geht darum, veraltete Denkstrukturen aufzugeben, die mir einreden, mit mir und meiner Lust würde etwas nicht stimmen. ‘Meine Lust …ist anders’ leitet eine entscheidende Wende ein und gibt Frauen ihr sexuelles Selbstbewusstsein und ihr Selbstvertrauen zurück. Weg von: “Ich bin falsch”, hin zu: “Ich bin richtig. Meine Lust ist richtig. Goldrichtig. Sie ist einfach nur anders”. Praktisch, liebevoll, keck und versöhnlich - ein Buch für Frauen.

      Meine Lust …ist anders
    • Tage im warmen Licht

      Ein berührend kluger Roman über die Magie des Zusammenseins

      Nach ihrem ersten Roman »Ein unendlich kurzer Sommer« erzählt Kristina Pfister in ihrem neuen Roman »Tage im warmen Licht« von Freundschaft, Zusammenhalt und Neuanfängen. Gemeinsam mit ihrer Teenie-Tochter wagt Maria einen Neustart – in der alten Heimat, im Haus ihrer verstorbenen Großmutter, aber »nur vorübergehend, wirklich …« War sie in der Großstadt auf sich allein gestellt, findet sie auf dem Dorf nicht nur knarzende Fachwerk-Idylle und eine friedliche Landschaft unter gefallenem Laub, sondern auch eine scheinbar zeitlose Gemeinschaft. Doch welcher Schmerz, welche Erfahrungen haben die Frauen hier zusammengeschweißt? Maria möchte die letzten Sonnenstrahlen festhalten, möchte sich eine Scheibe abschneiden von der Kraft und Zuversicht der alten Nachbarin, für ihre Tochter stark sein und ihren Bedürfnissen Gehör verschaffen. Aber dazu muss die Maria von damals ihre Stimme wiederfinden und im Jetzt neuen Mut fassen ... »Seit ich hier bin, habe ich das Gefühl, die Vergangenheit ist hier dicker als woanders. Von wegen im Hier und Jetzt leben! Das Vergangene sitzt doch an jeder Ecke in diesem Kaff, du kannst doch nicht einfach so tun, als wäre es nicht so. Karma, dachte ich. Wiederkehr. Vielleicht wiederholte sich wirklich alles. Vielleicht bekamen am Ende alle das, was sie verdienten.« »Eine Liebeserklärung an das entschleunigte Leben auf dem Land und eine schöne Wohlfühllektüre für triste Tage.« SZ Bayern Lesen Sie auch von Kristina Pfister: Ein unendlich kurzer Sommer – eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen: »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane

      Tage im warmen Licht