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Elbo James

    Der Findling
    Das Gezeitensieb
    • Im zweiten Band der erstaunlichen Trilogie vom Gezeitensieb führt uns der Autor zurück in die Welt des Kontinents, eine Welt die dem Anschein nach nicht nur von gewöhnlichen Menschen, sondern von allerlei Fabelwesen bewohnt wird, die von den vermeintlich Herrschenden längst ins Reich von Sagen und Legenden verbannt worden waren. In einer völlig anderen Welt ist mittlerweile der zwölfjährige Knabe namens Simon gelandet und muss sich dort mit allerlei Ungemach herumschlagen. Dinge wie Autos, Omnibusse, Fernseher, Einkaufszentren, Geldautomaten und das Internet bringen den Bewohner der Kontinentalwelt ein wenig durcheinander, doch findet er auch dort Freunde, die sich mit ihm zusammen aufmachen, einen Weg zurück in seine eigene Welt zu finden. Auch einige trunksüchtige Alchimisten sind hier gestrandet, die ebenso wie der Junge gerne nach Hause zurückkehren würden; daher heften diese sich, auf Befehl eines Dämons, der direkt aus der Unterwelt gesandt wurde und inzwischen die Gestalt eines Jack-Russell-Terriers angenommen hat, an seine Fersen. Ach ja, da war auch noch dieser Vogel, der einem italienischen Kellner beinahe einen Aufenthalt in der Klapsmühle eingebrockt hätte.

      Das Gezeitensieb
    • „Das Gezeitensieb steht in der großen Tradition des mäßig bekannten li­terarischen Genres ‘Magische Phantasmagorien satirischer Machart‘, welches völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. Es wimmelt in dieser epochalen Trilogie geradezu von Gestalten, die kein halbwegs gesunder Menschenverstand jemals würde ersinnen können; möchte man zumindest meinen. Sternmunkel, Wolpertinger, die seltsamen Hurveniks, und last but not least, ein waschechter wasirischer Braunbär in seltsamer Verkleidung. Sprechende Vögel, ein wandlungsfähiger Vampyr, höllische Dämonenge­stalten, an denen pausenlos das schlechte Gewissen nagt, und sogar des Teufels Großmutter höchstpersönlich finden Erwähnung in diesem unver­gesslichen Roman. Allesamt Gestalten, die man nicht mehr so schnell loswerden wird können.“ Dies berichtete Gunnar Lavendelzwirn im Weentbehler Anzeiger, verant­wortlicher Chefredakteur für kulturelle Fangfragen.

      Der Findling