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Alexandra Grüttner-Wilke

    1 janvier 1983
    Die Scherbe Blau
    Singen will ich Deiner Schönheit mein Lied
    Deine Perle, Marie
    Wo Du (nicht) sprichst
    Autorenbild - Autorenbildung- Autorenausbildung
    • 2023

      Wo Du (nicht) sprichst

      16 Erzählungen mit Illustrationen von Jannika Schünemann

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      In den sechzehn Erzählungen von Alexandra Grüttner-Wilke begegnen uns Menschen in ihrer Sehnsucht nach Begegnung und Sinn, vor allem aber in ihrem Ringen um den Mut, das Risiko der Verwundbarkeit einzugehen, um eine Liebe zu leben, die Hingabe wagt. Wie würde es sein, mein Leben, unser Leben, das Leben überhaupt, ohne das eingegangene Wagnis, liebend fest gebunden zu sein? Ganz gleich was über das Leben geschrieben wird, ob über die Mühen und Herausforderungen, die es mit sich bringt, oder das lebendige Glück, das es bedeutet, es taugt nichts, wenn es nicht bekennend zuläuft auf das Wesen der Liebe im innersten Punkt, auf die tiefere Freiheit, die dort mit ihr aufwächst, die Freiheit von der übersteigerten Angst um sich selbst.

      Wo Du (nicht) sprichst
    • 2019

      Als ich im Jahr 2007 zum ersten Mal eine Skulpturenausstellung besuchte, waren es die Frauenfiguren der Künstlerin Małgorzata Chodakowska, die mir begegneten. Ihre sprechende Schönheit hat mich unmittelbar berührt, doch erst über zehn Jahre später, als ich einen Kalender mit Frau Chodakowskas Brunnenfiguren geschenkt bekam, entwickelte sich zwischen den Skulpturen und mir ein Gespräch. Es ist die Innerlichkeit der Figuren, die für mich von der Kraft eines um Tiefe ringenden Lebens und Liebens erzählt. Im Erahnen des Geheimnisses der Auferstehung scheinen die Frauen Furcht und Lebensangst zu überblühen. Ihre verwundbare Schönheit wirkt durchschienen von der lebendigen Möglichkeit alles Fragmentarische der menschlichen Existenz vollenden zu lassen, einmal doch. Alexandra Grüttner-Wilke

      Deine Perle, Marie
    • 2016

      Die Scherbe Blau

      Briefe an den Freund

      „Am Du gewinnt sich das Ich“ (Martin Buber) Entlang geschrieben an einem Jahr erzählt sich innerhalb der Gedichte die Geschichte einer Begegnung mit. Suchen und Gefunden werden, Angst, Vertrauen, schmerzhafter Verlust, Liebe und ziehende Sehnsucht sind Farben dieser lebendigen Bewegung zwischen ICH und DU. „Es ist schon eine seltene Gabe, wie Alexandra Grüttner-Wilke aus einem winzigen Nukleus, einem Bildsplitter, einer unerwarteten Verknüpfung in wenigen Zeilen ein ganzes Universum erschließt.“ Prof. Rainer Goldt

      Die Scherbe Blau