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Dieter Weißbach

    Böse
    Ende der Schonzeit
    Stockinger
    Wintermädchen
    Mordnacht
    • Nichts deutet im Leben von Erwin Zimmerl, Joseph Neuner, Karl-Friedrich Häusler, Oscar Vincenti und Wolfram Summer darauf hin, dass sie irgendetwas anderes sind als alteingesessene, honorige Bürger ihrer Heimatorte Garmisch-Partenkirchen und Farchant. Sie haben Karriere gemacht als internationaler Vertreter für Skibekleidung, Polizeidirektor, Sägewerksbesitzer, Notar und DSV-Mannschaftsarzt und führen jeweils ein solides Leben zwischen Arbeit, Stammtisch und Gebirgsschützen. Doch als eines Tages zwei der engen Freunde ermordet im Schnee aufgefunden werden, kurz darauf ein dritter verschwindet und eine Fremde im Ort auftaucht, ist Jemand hat noch eine Rechnung mit ihnen offen. Etwa wegen ihrer zwielichtigen Geschäfte in Sachen Schneekanonen? Oder wegen eines Vorfalls aus der Vergangenheit, über den nicht nur die fünf Freunde seit Jahrzehnten schweigen? Hauptkommissarin Paulig aus München tappt lange im Dunkeln, bis sich ihr das ganze Ausmaß einer Tragödie zeigt …

      Mordnacht
    • Im Bayern von 1943 sind Anna und Rebecca beste Freundinnen. Während Anna mit den Folgen des Krieges und persönlichen Traumata kämpft, taucht Rebecca Jahre später wieder auf und stellt Annas Leben auf den Kopf. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als Rebecca Annas Ehemann verführt. Ein bewegendes Drama über Freundschaft und Überleben.

      Wintermädchen
    • Hauptkommissarin Christiane Paulig wird zu einem ungewöhnlichen Mordfall ins Voralpenland geschickt. Bei den Ermittlungen gerät sie an den skurrilen Betreiber eines Freibads, einen krachledernen Polizeidirektor und eine undurchsichtige Caféhausbesitzerin. Niemand scheint der zu sein, der er vorgibt zu sein, und wenn sie nicht aufpasst, ist ihr Leben schneller in Gefahr, als sie sich vorstellen kann. Oberstaatsanwalt Bernhauer hält ihr zwar den Rücken frei, fällt ihr dabei aber ständig in den Arm. Keine große Hilfe, wenn man sich durch den modrigen Filz einer gutbürgerlichen Scheinwelt zu kämpfen hat.

      Ende der Schonzeit
    • Der außergewöhnliche Politthriller von Dieter Weißbach beginnt mit einer ermordeten Nonne. Einen Tag später baumelt ein totes Kind an einem Baukran. Hauptkommissarin Christine Paulig von der Münchner Kripo ahnt zwar einen Zusammenhang, doch die Spuren in beiden Fällen sind ebenso dürftig wie die Zeugenaussagen. Und dann sind da noch zwei geheimnisvolle exhumierte Leichen in der Pathologie, über deren Identität gar der Staatsschutz wacht. Pauligs Recherchen führen sie in ein Kloster nach Niederbayern, wo sie auf die Fotos von vier spurlos verschwundenen Nonnen stößt. Schnell stellt sich heraus, dass alle fünf Nonnen in einem Kinderheim in Walenberg tätig waren. Im selben Zeitraum verschwanden auch fünf Kinder. Die Ereignisse überschlagen sich, als auf Paulig geschossen wird, eine liebestolle Tankwartin Pauligs Wege kreuzt und ein Ärzteehepaar, das offenbar zu viel wusste, ermordet wird. Dann verschwinden auch noch die vier Leichen aus der Rechtsmedizin … Wer hatte ein Interesse daran, sie verschwinden zu lassen? Vielleicht eine der drei Parteien, die jetzt überraschend schnell die Koalitionsgespräche in Berlin zu Ende bringen? Und wer ist es wirklich, der über Jahrzehnte eine Nonne und einen Jungen nach dem anderen von der Straße gepflückt hat? Dieter Weißbach hat einen temporeichen, spannenden Thriller komponiert, der mit mehr als einer überraschenden Wendung aufwartet.

      Böse