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Lukas Jan Reinhard

    Gnadenstoß
    ... und nicht die Lerche
    Niemandsland nirgends
    Borgia Borgia. Eine himmlische Tragikomödie. Frei nach Oskar Panizzas ""Das Liebeskonzil""
    • Der frisch gewählte Papst Alexander VI. interpretiert Gottes Gesetze nach seinem Belieben und lebt ausschweifend. Gott, verärgert über die Sünden der Menschen, plant mit dem Teufel ein geheimes Konzil, um ein Exempel zu statuieren. Doch die Menschen mischen sich ein, und der Plan gerät außer Kontrolle. Lukas Jan Reinhard erzählt diese Geschichte satirisch neu.

      Borgia Borgia. Eine himmlische Tragikomödie. Frei nach Oskar Panizzas ""Das Liebeskonzil""
    • Der Band enthält Gedichte aus Reinhards Jugend und um die Jahrtausendwende, die Empfindungen in einer schwierigen weltpolitischen Lage reflektieren. Sie bieten tief empfundene Zustandsbeschreibungen, die das Wesentliche der ausgelösten Gefühle festhalten und als Projektionsflächen für die Empfindungen der Leser dienen.

      Niemandsland nirgends
    • Die berühmteste Liebesgeschichte der Welt auf humorvolle und doch ernst zu nehmende Weise für Jugendliche erzählt. Bei dieser Fassung des Stücks handelt es sich um eine stark gekürzte Fassung für zwei Schauspieler, die mit geringem Aufwand auf jeder kleinen Bühne oder in jedem Klassenzimmer spielbar ist. Wie auf einer kleinen Wanderbühne wird mit viel Spaß die Geschichte des berühmten Klassikers leicht verständlich erzählt und mit reichlich Humor gewürzt, so dass in kurzer Zeit das Publikum die Handlung des großen, spannenden und romantischen Klassikers kennen lernt. Shakespeare mal anders.

      ... und nicht die Lerche
    • Baldwin Stone ist Wärter in einer Haftanstalt in den USA. Er ist ein freundlicher Mann, der wegen seiner Gutherzigkeit bei den Kollegen bekannt und beliebt ist, aber auch belächelt wird. Er beaufsichtigt zum Tode verurteilte Schwerverbrecher. Sein Leben ändert sich, als er auf den ungewöhnlichen Gefangenen Phillip Hund trifft. Dieser fällt ihm zunächst wegen seiner höflichen und stolzen Art positiv auf. Nach und nach zeigt sich jedoch, dass Hund versucht die Wärter gegeneinander auszuspielen. Stone bemerkt dies zu spät. Er lässt sich auf einen Machtkampf mit dem Gefangenen ein. Dieser wehrt sich jedoch mit einer überraschenden Hartnäckigkeit. Auf der Suche nach Schwächen von Hund missbraucht Stone seine schier unbegrenzten Kontrollmöglichkeiten über dessen Leben. Er liest dessen Post und ist bei allen Besuchen seiner Frau Jenny zugegen. Je mehr er über Hund in Erfahrung bringt, desto irritierter wird er von dessen widersprüchlicher und tiefgründiger Persönlichkeit. Stone ist hin und her gerissen zwischen Faszination und Abneigung. Eines Tages erhält er vom Gefängnisdirektor das überraschende Angebot einer Versetzung in den Todestrakt. Hier beaufsichtigt er jene Gefangene, die kurz vor ihrer Hinrichtung ausgesondert werden und führt sie bei der Exekution zum elektrischen Stuhl. Um den endgültigen Sieg über Hund zu erringen, bittet er darum, bei dessen Hinrichtung Dienst haben zu dürfen. Doch die Dinge entwickeln sich anders als geplant.

      Gnadenstoß