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Siegfried Gebhardt

    Strandzeichen
    Damals war ich fremd. Geschichten von Menschen, die den Weg zu uns gefunden haben
    • Uljana Schechtel reflektiert in ihrer Geschichte über das Konzept von Heimat und den Schmerz des Verlassens. Sie beschreibt, wie Heimat für viele ein Ort der Erinnerungen und Geborgenheit ist. Durch das Erzählen von Geschichten können Menschen, die migrieren, ihre Vergangenheit in die Gegenwart integrieren und eine gemeinsame, lebenswertige Zukunft gestalten.

      Damals war ich fremd. Geschichten von Menschen, die den Weg zu uns gefunden haben
    • Strandzeichen

      ungereimtes

      Der zweite Band des skeptischen Träumers aus Sigmaringen, der uns teilnehmen lässt an seiner gesellschaftlichen Skepsis, aber auch an seinen Hoffnungen, wunderbar illustriert von Gudrun Gebhardt. da sein ist dasein bin und war der war was sah und liebe aber ach ich bin kein hund das leben stinkt nach leben und tod und der tod duftet betäubend von tod und leben wie prometheus am felsen diese bankrotterklärung des bankrotten olymps der schlechteren menschen nur manchmal hebt ein duft dich auf und nimmt dich mit dass du alles vergisst geschlossenen augs und du dich verströmst über grenzen zergehst Siegfried Gebhardt Jahrgang 1944, verheiratet, 3 Kinder. Heimaten: Hofberg-Landshut, Schulhäuser Erlenbach-Kaiserslautern, Alte Sprachen, Schwabenkunde Tübingen, HZG Sigmaringen, Zeitlebens Leser, Schreiber, Lehrer, skeptischer Träumer, Traumverwerter, Bilderzeuger, Übersetzer, Theatermacher im Theaterdonner. Einige Preise. Literarisches Leben eben. Gudrun Gebhardt Jahrgang 1943, verheiratet, 3 Kinder. Heimaten: Deich-Wilhelmshaven, Uni Saarbrücken, erste Bilder, Pinsel, Öl und Schere auf Ios, Uni Tübingen, HZG Sigmaringen: Deutsch, Französisch, die Maske im Theaterdonner, die Kinder, das Reisen und überall Bilder in großen Häusern der Metropolen und in kleinen Galerien und in Werkstätten Experimente mit Farben, Formen, Materialien.

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