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Daniela Hofmann

    Zeit für Stille
    Licht und Schatten
    Personalmanagement in NPOs Motive und Haftungsrisiken EhrenamtlicherPersonnel Management in NPOs Motives and Liability Risksof Volunteers
    Mond im Meer
    Tracking the Neolithic House in Europe. Sedentism, Architecture and Practice
    • The Neolithic period marks the transition from hunter-gatherer societies to agriculture and sedentism, with a focus on domestic architecture to explore cultural identity and group representation. The book examines regional architectural differences and similarities, framed by construction materials and how houses influenced social structures.

      Tracking the Neolithic House in Europe. Sedentism, Architecture and Practice
    • Personalmanagement in NPOs Motive und Haftungsrisiken EhrenamtlicherPersonnel Management in NPOs Motives and Liability Risksof Volunteers

      Eine empirische Untersuchungin den Ländern Deutschland und ÖsterreichAn Empirical Study in Germany and Austria

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Die Herausforderung, ehrenamtliche Führungspositionen zu besetzen, wird in diesem Buch thematisiert. Es beleuchtet die Gründe für die sinkende Bereitschaft zur Übernahme solcher Rollen und bietet Lösungsansätze, um das Ehrenamt in der Führung wieder attraktiver zu gestalten. Durch Interviews und Fallstudien werden verschiedene Perspektiven aufgezeigt, und es wird diskutiert, wie Gemeinschaften und Organisationen von engagierten Führungskräften profitieren können. Ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Ehrenamts in der Gesellschaft.

      Personalmanagement in NPOs Motive und Haftungsrisiken EhrenamtlicherPersonnel Management in NPOs Motives and Liability Risksof Volunteers
    • er würde nicht in seinen Wünschen ein „Haus aus Urgestein“ dem Gehäuse aus Muscheln und Sand vorziehen? – Das Leben spielt aber nicht so, es bietet keine Sicherheiten, es ist immer in Bewegung, es bringt Freude und Leid und geht auf ein sicheres Ende zu. Aus einer tieferen Einsicht, wie sie durch einen spirituellen Weg entstehen kann, ist es möglich, das Leben, so wie es ist, zu bejahen, ja sogar zu einer positiven Grundstimmung zu gelangen, aus der man nicht so leicht hinausgeworfen wird. Immer heißt es – so auch im Zen – den Augenblick zu schätzen, im Hier und Jetzt und bei sich zu sein. Da und nur dann können wir die Einheit allen Seins und eine letzte Wirklichkeit erahnen.

      Zeit für Stille