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Norbert Autenrieth

    Jagdfieber in Franken
    Allmächd, Weihnachdn!
    Wundern. Anthologie des AutorenVerbandes Franken e.V.
    Der kleine Rauschgoldengel. 24 neue Abenteuer
    Der kleine Rauschgoldengel. Adventsgeschichte in 24 Teilen
    Mer red na ned, mer sachd ja blous
    • Ein kleiner Rauschgoldengel verpasst den Abflug zum Nürnberger Christkindlesmarkt und begibt sich mit seinen Freunden Emma und Theo auf ein abenteuerliches Abenteuer, um ihn doch noch zu erreichen. Die Geschichte thematisiert Solidarität und Hilfsbereitschaft und ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene ansprechend. Sie kann in 24 Kapiteln wie ein Adventskalender gelesen werden.

      Der kleine Rauschgoldengel. Adventsgeschichte in 24 Teilen
    • Ein illustrierter Vorlese-/Lesebuch über einen kleinen Rauschgoldengel, der Freude in der Weihnachtszeit verbreiten möchte. Auf seinem Weg begegnet er verschiedenen Hindernissen, findet jedoch tierische und menschliche Helfer, die ihm helfen, eine weihnachtliche Heimstatt zu finden.

      Der kleine Rauschgoldengel. 24 neue Abenteuer
    • Das Buch ist über den Verlag edition promenade erhältlich und präsentiert fränkische Kurzgeschichten, die 2022 unter dem Motto „Wundern“ ausgezeichnet wurden. Es lädt dazu ein, die wunderlichen Aspekte des Alltags in Franken zu entdecken und das Land lesend zu genießen.

      Wundern. Anthologie des AutorenVerbandes Franken e.V.
    • Die Jagd ist eröffnet! Auf Mücken, Maulwürfe, Wildschweine und anderes Groß- und Kleingetier in Frankens Gefilden. Doch nicht nur die Tierwelt ist Ziel des ausgebrochenen Jagdfiebers, weit gefehlt! Man kann auch nach Bäumen jagen, dem Fußball hinterherjagen, dem Schäufele nachjagen, Mitmenschen bejagen… Und was löst menschliches Jagdfieber aus? Natürlich die Liebe und das Geld, aber auch Missgunst und Neid, seltsame Wesen, Vergangenheit und Zukunft, ja sogar Wörter und Zahlen. In diesem Buch öffnet sich dem Leser ein spannendes, vergnügliches, dramatisches, aber nie verödetes fränkisches Jagdrevier! Autorinnen und Autoren, in Franken geboren, alteingesessen, nach Franken zugezogen, von dort abgewandert, schreiben Erzählungen, Romane oder Lyrik: Alle haben eine Heimat im Autoren-Verband Franken e. V. Vielseitig wie das Land zwischen Rennsteig und Altmühl sind die Autoren und Autorinnen, die sich im AVF zusammengefunden haben. Gegründet wurde der AVF von Georg Harro Schaeff-Scheefen (1903–1984), der sich mit seinem umfangreichen Werk um Franken verdient gemacht hat. Seit dem Jahr 1964 vertritt der Verband Autoren und Autorinnen und fördert kulturelle Belange in vielerlei Hinsicht. Nach seinem Gründer benannt, lobt der AVF im Zweijahresturnus den Schaeff-Scheefen-Preis für fränkische Kurzgeschichten und Erzählungen aus.

      Jagdfieber in Franken
    • Dämmerung erhellt oder verdunkelt – je nachdem, wann sie eintritt. So sind auch die Kurzgeschichten zum Motto des Schaeff-Scheefen-Preises 2017, von heiter und beschwingt bis nachdenklich und düster: ein Kinderspiel, das beinahe tragisch endet; ein Modell, das die Kunstwerke des Meisters zu retten versucht; Augenblicke, die Leid und Hoffnung in sich tragen; Heilige, die ihren Platz in der Kirche verlassen; eine Pilzsuche, die einen Bogen über Generationen schlägt; ein verstorbener Dichter, den man verschlafen hat … Abwechslungsreiche Geschichten nicht nur für die frühen Morgen- und Abendstunden!

      Dämmerung
    • Warum ein Lehrer so mir nichts dir nichts seine Klasse im Stich lässt, was Mephisto im Biergarten anrichtet, wie sich Kommissar Dürrbeck mit Bratwurstleichen herumärgern muss, was „Süßes oder Saures“ so mit sich bringt, dass das Verhältnis zur Mutter ein durchaus gespaltenes sein kann und was es mit Kräutern, Käsekuchen oder Trüffeln auf sich hat, das und mehr beinhalten Kurzgeschichten, Erzählungen und Glossen, die ernsthaft und hintergründig, satirisch und humorvoll beweisen, dass der „Mensch ein gar seltsames Wesen“ ist.

      Der Mensch ist ein gar seltsames Wesen ...
    • „Sucht (der Leser) bei uns gelöste Heiterkeit, Fabulierlust, den Spott – er möge es, bedenke aber, dass wir darin nur die andere Seite des Lebensernstes zeichnen. Den Bürgern, denen Grübeln und Meditieren liegt, geben die Gleichnisse unserer Dichtung und die Perspektive von oben und unten handfeste Nahrung.“ So kann man es im Manifest lesen, das am 22.5 1966 von den Autoren Peter Aumüller, Elisabeth Fürst, Georg Herbolzheimer, Wilhelm Malter, Hans Mehl, Gottlieb Meyer, Willy Schmitzer und Hans Stadlinger formuliert worden ist. Es markiert die Gründung des „Collegiums Nürnberger Mundartdichter“, angeregt vom Verleger K. B. Glock aus Nürnberg. Seit 50 Jahren tritt das Collegium nun einmal im Jahr mit einer gemeinsamen Lesung auf, Beiträge seiner Mitglieder waren und sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu lesen und im Rundfunk immer wieder zu hören. Zur Zeit besteht das Collegium aus 12 Mitgliedern: Friedrich Ach, Norbert Autenrieth, Christa Bellanova, Sven Bach, Elfriede Bidmon, Peter Landshuter, Helmut Mahr, Bernhard Reil, Erika Stenglin, Fritz Stiegler, Walter Tausendpfund und Nikolaus Winter. Sprecher ist seit 2011 Norbert Autenrieth. Für die vorliegende Anthologie „Fränkische Gschmäggler“, in der 10 Autoren des Collegiums vertreten sind, gilt die grundsätzliche Aussage des in zeitgenössischer Diktion abgefassten Manifestes für diese Veröffentlichung immer noch. So ist ein Büchlein entstanden, das vergnügliche und ernste, fein- und hintersinnige, skurrile und zeitkritische, kontemplative und appellative Gedichte und Geschichten vereinigt. „Fränkische Gschmäggler“ für jeden sind es aber nicht nur wegen ihres weiten Spektrums, das alle Bereiche menschlichen Lebens berührt, sondern auch, weil die Autoren einen individuellen sprachlichen Zugang zur Mundart präsentieren. Also: „Wer des ned glesn hodd, der hodd woss versaamd!“

      Fränkische Gschmäggler