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Frank Jordan

    Der Fonds
    Das Attentat
    Ein Beitrag zur Optimierung von Empfängern unter GSM-Randbedingungen
    Ares
    Two Years Abaft the Mast. Or, Recollections of a Voyage to India. A Personal Narrative
    Two Years Abaft the Mast
    • Two Years Abaft the Mast

      or, recollections of a voyage to India

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Set during a voyage to India, this book offers a vivid recollection of life at sea, capturing the experiences and adventures of the journey. The narrative provides insights into the challenges faced by sailors and the beauty of maritime travel. Originally published in 1881, this high-quality reprint preserves the essence of the era, making it a valuable read for those interested in nautical history and travel literature.

      Two Years Abaft the Mast
    • The book, originally published in 1881, offers a reprint of a classic work that reflects the themes and societal norms of its time. It presents a unique glimpse into the historical context and literary style of the era, showcasing the author's insights and narrative techniques. Readers can expect to encounter rich characters and thought-provoking scenarios that highlight the cultural and social dynamics of the period, making it a valuable addition for those interested in historical literature.

      Two Years Abaft the Mast. Or, Recollections of a Voyage to India. A Personal Narrative
    • Ares

      Kein Fall für Carl Brun

      Politthriller mit Hang zum Atemstillstand: Europa wird bedroht, seine Ordnungen hängen in der Schwebe. Das Volk steht in der Gefahr, die letzten Stützen seiner Freiheit zu verlieren. Gerade bittet die Regierung den Agenten Carl Brun und sein Team, in den geheimen Krieg einzugreifen, schon geschehen die ersten Anschläge in Deutschland …

      Ares
    • Frank Jordans dritter Polit-Thriller. Erschreckend realistisch, gut recherchiert, packend erzählt. Im Frühling 2018 kommt es in der Schweiz zum Absturz einer Privatmaschine. An Bord eine halbe Milliarde Euro in bar und fünf Personen; darunter Aleksei Wladimirowitsch Laritski, der „Bankier des Kremls“, und seine Frau, eine russische Politikerin. Bereits nach kurzer Zeit führen die multinationalen Ermittlungen zu einem Ergebnis. Jo Burger, die graue Eminenz der Schweizer Sicherheitspolitik, überzeugt seine Regierung jedoch davon, dass nicht nur zu viele Fragen offenbleiben, sondern auch zu viele mächtige Interessen bedient werden. Das operative Team des Schweizer Nachrichtendienstes rund um den Agenten Carl Brun erhält den Auftrag, verdeckt weiter zu ermitteln. Als sie auf die Verbindung zwischen Moskau, Brüssel und dem Ausbruch eines rätselhaften hochansteckenden Erregers stoßen, der Anfang 2016 innerhalb der militärischen Verbände der Ukraine 189 Menschen das Leben kostete, versuchen sie, die eigenen Behörden zu warnen. Da erst wird klar, dass diese ebenso wenig an der Wahrheit interessiert sind wie die Strategen und Planer der EU. Von Anfang an brauchte man in Wirklichkeit nicht Ermittler, sondern einzig eine Handvoll Unbekannte, auf die man den Verdacht für die Katastrophe – eine präzise geplante Operation, die Europa für immer verändern wird – lenken kann. Ein Team von Geheimdienstmitarbeitern ist dafür die perfekte Besetzung. Für Brun und seine Leute beginnt ein Wettlauf durch ganz Europa, gegen die Zeit und um das eigene Überleben.

      Das Attentat
    • Der Fonds

      Kein Fall für Carl Brun

      Carl Brun und sein Team des Schweizer Nachrichtendienstes NDB sind zurück. Was sich als Routineauftrag im Zusammenhang mit dem Verschwinden des wissenschaftlichen Mitarbeiters eines Agro-Chemie-Multis präsentiert, entpuppt sich schon bald als ein Netz aus Intrigen, in dessen Zentrum ein Name steht: Nukleus. Als Brun und seine Leute anfangen, sich mit dem Vertragswerk des meist nur „Der Fonds“ genannten Finanzvehikels, das für nationale Stabilität und Souveränität steht, zu befassen, werden sie zurückgepfiffen. Auf Geheiß des neuen Finanzministers, Oskar Ludwig, machen sie jedoch weiter und stechen dabei in ein Wespennest, das in Wahrheit ein Abgrund ist, in dem ein Menschenleben nicht zählen darf. Egal, ob es sich dabei um jenes einer heroinsüchtigen Privatbankerin oder eines Regierungsmitglieds handelt, egal, ob in Basel, Zürich, New York oder Budapest. Für jeden, der mit dem Fonds und den Gottspielern im Hintergrund in Berührung kommt, reduziert sich alles auf die einfache Frage: Leben, überleben oder sterben? Wie schon Frank Jordans erster Roman „Die Ministerin“ zieht „Der Fonds“ den Leser erneut in eine Welt hinter den Tagesnachrichten, eine Welt totalen Machtanspruchs und Machenschaften, die phantastisch und absurd anmuten mag, dabei aber von beklemmender Realität ist.

      Der Fonds
    • Die Ministerin

      Kein Fall für Carl Brun

      Eine Intrige, in der nicht einmal der Schein das ist, was er zu sein vorgibt. Bernd Bickler, Edelfeder des Zürcher Politmagazins „Wochenblatt“, wird erschossen auf einem verlassenen Hausboot in Bern aufgefunden. Nichts passt zusammen, und trotzdem liegt in kürzester Zeit ein Ermittlungserfolg der Polizeibehörden vor. Carl Brun, Leiter einer operativen Einheit des Schweizer Inlandsgeheimdienstes, erhält grünes Licht, im Fall Bickler unter dem Geräuschteppich politischen und medialen Schulterklopfens weiter zu ermitteln. Was er offiziell nicht weiß, aber vermutet: Das Einverständnis von oben dient einzig dem Zweck, ihn mitsamt seinen Leuten gegen die Wand fahren zu lassen. Dennoch arbeitet das Team unter Hochdruck Tag und Nacht gegen die Zeit. Das Netz aus Lügen, Politschau, Geld und Gier, auf das sie bei ihren Recherchen stoßen, ist für keinen von ihnen neu. Die Dimensionen der sich im Schatten abzeichnenden Intrige allerdings drohen all jene, die ihr zu nahe kommen, unter sich zu begraben.

      Die Ministerin