Akim Zemter findet während eines Nordsee-Urlaubs einen ausgesetzten Hund. Bald beginnt er, Stimmen zu hören, die ihm fremde Dialoge offenbaren. Ein Besuch bei einer Psychiaterin bringt keine Klarheit, und er erkennt, dass er echte Ereignisse aus der Vergangenheit wahrnimmt, darunter einen Mord.
Der Arzt Matthew Brewer wird vergiftet. Die Kriminalisten Brian und Jack ermitteln in Hamburg und San Francisco, um das Mordmotiv und mögliche Verdächtige zu finden. Verdächtig sind Debra, eine frühere Mitarbeiterin, und ihr vorbestraftes Elternpaar. Zudem gibt es Fragen zur Vaterschaft der Zwillinge von Debra.
Christoph wird mit 18 Jahren Vater und flieht nach Hamburg, um Verpflichtungen zu entkommen. Dort sucht er Hilfe bei Lauras, einer Freundin seiner Mutter, findet sie jedoch nicht. Er gerät in schlechte Gesellschaft und wird letztlich von Laura gerettet, doch ist ihre Hilfe wirklich selbstlos oder nutzt sie ihn aus?
"Bis Weihnachten… vielleicht" erzählt die Liebesgeschichte von Fenja und Norwin, die als Nachbarn in Büsum aufwachsen. Ihre On/Off-Beziehung ist geprägt von Verlusten und mysteriösen Ereignissen, doch zu Weihnachten finden sie stets zueinander und feiern ihre wiederkehrende Zuneigung.
Camilla soll ein schottisches Schloss in ein Hotel verwandeln und stellt mit dem Besitzer Abbott McLeish das Personal ein. Die neue Geschäftsführerin Gianna Reiche hat eine Affäre mit McLeish, wird jedoch bald entlassen und wenig später ermordet am Strand gefunden. Camilla gerät ins Visier von Scotland Yard.
Camilla, ihr Mann Russell und Georg erben ein Haus an der Nordsee, wo sie Akim, einen Hundezüchter, treffen. Camilla kauft einen irischen Wolfshund namens Hardin. Sie lernen Otto und seine Nichte Nele kennen, die in Büsum lebt. Gemeinsam mit der Polizei enthüllen sie Neles dunkles Geheimnis, das mit mysteriösen Todesfällen verbunden ist.
Camilla verbringt eine Kur, wo sie Theresa und Axel trifft. Nach Theresas plötzlichem Tod im Krankenhaus entdeckt Camilla Unregelmäßigkeiten und beginnt, zusammen mit Axel zu ermitteln. Sie findet Theresas Tagebuch, das von einem mysteriösen Uwe spricht, und fragt sich, ob er mit Theresas Tod in Verbindung steht.
Wer kommt auf die Idee, in Florida, wo Camilla mit ihrem Mann Russell und ihrem gemeinsamen Freund Georg ihren Urlaub verbringt, Waschbären mit Futter anzulocken und sie einzufangen? Und warum? Um diese Fragen zu klären, beobachten die Drei eine Gruppe von vier Personen, die dieser fragwürdigen Beschäftigung nachgehen. Was wollen sie mit den gefangenen Waschbären anfangen? Zu Pelzen verarbeiten? Als Versuchstiere verkaufen? Die Antwort ist viel schrecklicher – es wird ein Terroranschlag vorbereitet, und die Waschbären sollen dabei eine wichtige Rolle spielen.
Hamburg: Sheryl Findlay, eine ehemalige englische Schauspielerin und seit einem halben Jahr Witwe, trifft Akim und Quentina Zemter und bekommt von ihnen eine Hündin geschenkt. Sheryl, die sehr an Einsamkeit gelitten hat, lebt auf und lernt jetzt nach und nach jede Menge Leute kennen: Jonny, der vor ihren Augen stirbt und ihr seinen Golden Retriever vermacht. Deike, Jonnys Nichte, und Irmela, deren Tochter. Frigga, ein erstaunliches Mädchen mit ungeahnten Ideen und Begabungen. Und zuletzt findet sie einen neuen Lebensgefährten, Hubertus. All diese Menschen verbindet ein gemeinsames Schicksal, und nur durch Echidna, Sheryls Hündin, erkennen sie, wohin die Reise gehen soll. Sie werden durch die Zeiten gewirbelt, wobei sie zauberhafte und inspirierende Momente erleben, aber auch düsteren Tatsachen muss ins Auge geblickt werden. Gemeinsam, im Zusammenspiel all ihrer Fähigkeiten und Talente und im Vertrauen an ihre Freundschaft, schaffen sie das schier Unmögliche…
Selbsttötung durch Erschießen! Im Umkreis von Memmingen, Ingolstadt und Hamburg werden drei Leichen gefunden, allerdings fehlen in allen Fällen die Waffen. Die Kripo geht daher von Mord aus. Bei den drei Toten handelt es sich um alte und schwerkranke Menschen. Alex und Grit, einst Schülerinnen in einem Internat in Schleswig-Holstein, finden nach langer Zeit wieder zueinander und arbeiten ihre Vergangenheit auf. Sie erinnern sich an einen unterirdischen Gang, den sie beim Spielen im Wald gefunden, aber nie näher erkundet haben. Nun, als Erwachsene, unternehmen sie einen Nostalgie-Trip, finden den Gang wieder und erforschen ihn. Dabei stoßen sie auf ein Skelett, eine Pistole sowie einen Abschiedsbrief, der eine Schreckenstat aus dem Dritten Reich beschreibt. Das Internat war seinerzeit eine „NPEA“, eine nationalpolitische Erziehungsanstalt…