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Christoph Riemenschneider

    1 janvier 1968
    Vierzehn Arten, das Reisen zu beschreiben
    Vereinschronik - ein Roman
    • Ein wunderbares Buch über das Leben, die Liebe und die MusikChristoph Riemenschneider erzählt von der Liebe, von der Musik, vom Erwachsenwerden und dem Leben in der Provinz, von der Gemeinschaft und dem Alleinsein. Als exzellenter Beobachter mit Sinn für hintergründigen Humor gelingt es ihm, in einer überaus geschickten Parallelmontage die Geschichte von Tilman zu verknüpfen mit der Geschichte des Musikvereins, in dem dieser musiziert und dessen Chronik er schreiben soll. Die verbindung von Vergangenheit und Gegenwart beschreibt er mit einem sensiblen Gespür für Sprache, nichts ist zufällig, alles sorgsam komponierz, stets trifft er den richtigen Ton. Ein furioser Auftakt der Reihe "Forum Neue Autoren", die sich als Plattform für vielversprechende Talente versteht, ein Gemeinschaftsprojekt von Gollenstein Verlag und Union Stiftung

      Vereinschronik - ein Roman
    • Ein Junge verirrt sich auf dem täglichen Schulweg, ein Schiff pflügt durch die Ägäis, eine Wandergruppe ist unterwegs in einem sehr deutschen Mittelgebirge, ein interstellares Raumschiff treibt mit seiner Crew durch den Weltraum, ein Frau und ein Mann fahren im Zug – stets geht es ums Reisen, um seine möglichen Risiken und Nebenwirkungen und darum, wie man davon erzählt. Christoph Riemenschneider spielt mit Formen und Inhalten, stellt nur wenige Zeilen lange Miniaturen neben vielseitige Erzählungen, das Kleine, scheinbar Belanglose neben Existenzielles, wechselt zwischen dem Leichten, Beschwingten und dem Ernsten, manchmal gar Todernsten. Seine Texte zeigen Variationen über Themen wie Variationen des Erzählens selbst und fügen sich aneinander zu einer Gesamtkomposition. Und nicht ganz zufällig weckt er, der Berufsmusiker, mit dem Titel Assoziationen zu Hanns Eislers Quintett „14 Arten den Regen zu beschreiben“.

      Vierzehn Arten, das Reisen zu beschreiben