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Klaus Schützinger

    Abenteuer in den Cévennen
    Karamelcreme und Rotwein mit Schokolade
    Freunde miteinander unterwegs
    • Freunde miteinander unterwegs

      Männertreffen in den Cévennen

      Michael. Georg. Hartmut. Dominik. Vier Freunde. Männertreffen einmal im Jahr. Diesmal in den südfranzösischen Cévennen. Ein französischer Gast ist auch dabei, Alain. Ein Reise-Roman. Man entdeckt mit den Männern diese faszinierende, urtümliche Mittelgebirgslandschaft. Erfährt nebenbei viel Wissenswertes über Gegend, Geschichte und Kultur. Begegnet Originalen. Wird angesteckt von der guten Stimmung und genießt mit den Fünfen die deftige, regionale Küche, probiert mit ihnen die schweren südlichen Weine. Sie finden zu einer engen Gemeinschaft zusammen, in der jeder sein kann, wie er ist. Sie entpuppen sich als eigenwillige, liebenswürdige, aufgeschlossene Charaktere. Sie diskutieren leidenschaftlich. Abends feiern sie ausgelassen, singen sich mit bekannten Chansons die Seele frei. Voller Lebensfreude. Sie sind Genießer, Träumer, Romantiker und zugleich wache und neugierige Zeitgenossen. Sie rütteln schnell an grundsätzlichen Fragen. Europa, das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen. In Gegenwart und in Vergangenheit. Um die Zukunftsfähigkeit. Und um Naturerfahrungen. Ein anregender und unterhaltsamer Roman, der leise Töne anschlägt und das Leben feiert. Eine Liebeserklärung an die deutsch-französische Freundschaft.

      Freunde miteinander unterwegs
    • Karamelcreme und Rotwein mit Schokolade

      Erinnerungen an den Vater. Eine schwäbische Lebens- und Familiengeschichte

      Am Grab des viel zu früh verstorbenen Vaters begegnen sich der Erzähler und seine Tochter und erneuern ihre Beziehung auf der Suche nach der verlorenen Zeit und dem verlorenen Leben eines einzigartigen Menschen, dessen Persönlichkeit bis in ihre Gegenwart hineinwirkt und sie tief prägt. Sie begeben sich auf eine Reise in die eigenen Erinnerungen und in eine Lebensgeschichte, die in der Kindheit und Jugend im Dritten Reich ihren Ausgangspunkt nimmt. Karamelcreme und Rotwein, die der Vater so sehr mochte, sind die Madeleine, die Erzähler und Tochter durch die Jahrzehnte trägt und die zahlreichen Facetten eines Menschen zum Leben erweckt, dessen tiefster Charakterkern in einer unerschütterlichen, berührenden Menschlichkeit lag. Nicht naiv, sondern mit ausgeprägten Sinn für die Realität, warmherzig. Ein Mensch, der sich in der Begegnung mit den Mitmenschen entfaltet. Leben als Begegnung – so lässt sich der Lebensweg auf den Punkt bringen, und die die persönliche Lebensgeschichte mündet in eine Familiengeschichte. Zunächst die der bürgerlich-städtischen Herkunftsfamilie, dann die der ländlichen Wahlfamilie, in die er einheiratet. Auf seinem Lebensweg begegnet er einer Reihe denkwürdiger Menschen: Originale. Opportunisten. Draufgänger. Neunmalkluge. Humorvolle. Ironische. Ernste. Verbissene. Eigenbrötler. Karamelcreme und Rotwein mit Schokolade ist zugleich eine kleine regionale Zeit- und Sozialgeschichte, die Einblick gewährt in das Leben einer städtisch bürgerlichen Familie während des Dritten Reiches und der Nachkriegsjahrzehnte und in die untergegangene Lebensform einer bäuerlichen Großfamilie zwischen den 1950er und 80er Jahren. Die sich wandelnde Rolle der Religion in ihren verschiedenen Ausprägungen und Strömungen eröffnet eine kleine Konfessionskunde, in der es um eine evangelische Landeskirche, um Pietismus und Pfingstbewegung und um Übertritte zu einem anderen Bekenntnis geht.

      Karamelcreme und Rotwein mit Schokolade