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Loi c. Merle

    Allein, unbesiegt
    Seul, invaincu
    • Seul, invaincu

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Que peut-il se passer, alors même que la société défavorise toute entreprise de don de soi, quand un homme qui a quitté voilà quelques années son quartier populaire et ses grandes amitiés d'enfance et de jeunesse pour faire "son chemin dans la vie", et, de son point de vue, s'extirper de la masse débilitante, est rappelé, presque convoqué, auprès de son ancien meilleur ami, maintenant atteint d'une maladie grave, et qu'il se rend à son chevet presque sans réfléchir ? Lequel sortira victorieux de cette confrontation ?

      Seul, invaincu
    • Es sind sieben Jahre vergangen, seit Charles Zalik seine Heimatstadt verlassen hat, um in den Krieg zu ziehen, irgendwo in einem fernen Land, ohne Kenntnis darüber, gegen welchen Feind er eigentlich kämpft. Er wollte mit seinem früheren Leben brechen, endlich seinen Platz finden in einer Welt, die er müde geworden ist zu hinterfragen. Und er wollte aus dem Dunstkreis von Kérim San fliehen, seinem ebenso charismatischen wie zwielichtigen Freund. Aber dann, als Charles die Nachricht erreicht, dass Kérim schwer erkrankt ist und wahrscheinlich sterben wird, verlässt er Hals über Kopf sein Regiment, seine Kameraden, und reist zurück in die Heimat. Die beiden erneuern ihre Freundschaft … bis Charles erfährt, dass sein Freund ein Vermögen macht mit illegalen Geschäften, darunter Waffen- und Drogenhandel, auch von Diebstahl und Erpressung ist die Rede. In seinem fulminanten Roman erzählt Loïc Merle vom Bund zweier ungleicher Männer als Sinnbild einer Epoche, der jegliches Verständnis für Gleichheit abhandengekommen ist.

      Allein, unbesiegt