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Stefanie Sargnagel

    14 janvier 1986

    L'œuvre de Stefanie Sargnagel offre des observations introspectives et ironiques sur la vie moderne, soulignant souvent le contraste entre le monde de l'art et la réalité quotidienne. Son écriture se caractérise par un humour sec et des talents d'observation affûtés qui exposent les absurdités et les maladresses qui façonnent nos relations et notre perception de nous-mêmes. À travers son style distinctif, elle explore des thèmes tels que l'aliénation, la quête d'identité et les pressions de la créativité dans la société contemporaine. Ses textes offrent un regard rafraîchissant et sans compromis sur ce que signifie être humain au vingt-et-unième siècle.

    Fitness
    Iowa
    Binge Living
    In der Zukunft sind wir alle tot
    Statusmeldungen
    Dicht
    • Dicht

      Aufzeichnungen einer Tagediebin

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      «Ich fühl mich, als hätte ich alle Gedanken auf einmal.» Stefanie Sargnagel ist im Internet groß geworden, aber aufgewachsen ist sie auf der Straße. Sex, Drugs and Rock 'n' Roll werden in diesem beinahe klassischen Coming-of-Age-Roman zu Phlegma, Hasch und Schokobons. «Dicht» porträtiert die Rückseite Wiens, eine räudige Welt aus Beisl, Psychiatrie und Bruchbude, bevölkert von größtenteils überaus liebenswerten Antihelden: Das ist lustig, brutal, widerborstig, Literatur.

      Dicht
    • Sie kommt aus dem Internet und ist die erste deutschsprachige Autorin, die im Netz eine Form für sich gefunden hat, die passt, als Literatur funktioniert und ein großes Publikum erreicht. Stefanie Sargnagel schreibt radikal subjektiv und sehr weise über das sogenannte einfache Leben, über Männer und Frauen, über Aussichtslosigkeit und Depression. Das ist oft zum Brüllen komisch und manchmal tragisch. Stefanie Sargnagel gibt sich wortkarg, gerät aber doch immer wieder ins Erzählen, zeichnet zwischendurch auch mal was, sprengt alle Genregrenzen und erreicht auf nie betretenen Pfaden etwas, das man nicht Roman nennen muss, um davon gefesselt zu sein.

      Statusmeldungen
    • Lässig, derb und immer sehr alltagsweise schreibt Stefanie Sargnagel seit vielen Jahren über das einfache Leben. Mittlerweile hat die Wiener Autorin und Künstlerin mit ihren Büchern, Artikeln und Posts Kult-Status erreicht. Ungeachtet dessen nimmt sie in ihrer Kritik an jeglichem rechten Gedankengut kein Blatt vor den Mund, ätzt gegen die FPÖ, gegen Patriarchate, steht aktiv für die Flüchtlingshilfe ein. Die Wiener Zeitung lobte, wie sie inklusive Fäkalhumor und Versagensexhibitionismus die aktuelle Leistungsgesellschaft konterkariere. „Mein Lebensstil erschließt sich halt aus einer Mischung aus Unfähigkeit, Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit und Verweigerung, ich bin die personifizierte Wohlstandsverwahrlosung“, schrieb sie in einem Vice-Artikel. „Hellsichtige Miniaturen.“ (Elisabeth Dietz, Bücher-Magazin) „Ihre Alltagsbeobachtungen, Aphorismen und Adoleszenz-Raps treffen einen Nerv.“ (taz) „Man könnte vielleicht sogar sagen, dass sie mit Ausnahme von Rainald Goetz und seinem Online-Tagebuch Abfall für alle die erste deutschsprachige Autorin ist, die im Netz die Form für sich gefunden hat, die passt, die nicht nervt, die als Literatur funktioniert.“ (Süddeutsche Zeitung)

      In der Zukunft sind wir alle tot
    • Binge Living

      Callcenter-Monologe

      Erzählungen aus dem Alltag einer Callcenter-Sklavin. Bei besagter Callcenter-Sklavin handelt es sich nicht um irgendwen, sondern um die seit einigen Monaten bereits von Feuilleton und Hipster- Blogs gleichermaßen gehypte, neue österreichischen Literatur- Sensation Stefanie Sargnagel. „Die Callcenter Monologe“ sind ihr Debüt-Werk, eine irrwitzige Mischung aus Tagebuch-Einträgen und Facebook-Roman.

      Binge Living
    • Iowa

      ein Ausflug nach Amerika

      Das neue Buch der österreichischen Bestsellerautorin („Dicht“). Stefanie Sargnagels Blick auf die USA ist so unverwechselbar wie ihr Schreiben: Sarkastisch, schonungslos ehrlich und doch voll Sympathie bringt sie uns das ländliche Amerika nahe und berichtet nebenbei herzerwärmend über die Lebensnotwendigkeit von Frauenfreundschaften. 2022 tauscht Stefanie Sargnagel widerstrebend das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es außer endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musiklegende Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden. Sie finden übergewichtige freundliche Einheimische, traditionelle Geschlechterrollen, Riesensupermärkte, unglaubliche Würstchen und ein Glas voller eingelegter Truthahnmägen. Mit korrigierenden Fußnoten von Christiane Rösinger.

      Iowa
    • In Österreich und mit etwas Verspätung auch in Deutschland sorgte Stefanie Sargnagels Erstling „Binge Living“ für Furore. Die verrückten Erzählungen aus dem Alltag einer Callcenter-Sklavin wurden zum Überraschungsbestseller des österreichischen Buch-Weihnachtsgeschäfts 2013 und von Feuilleton und Hipster- Blogs gleichermaßen gehypet. Nun also das schwierige zweite Werk. Wobei schwierig ist hier eigentlich gar nichts; Sargnagel macht einfach ansatzlos da weiter wo sie mit „Binge Living“ aufgehört hat.

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