Das Leben könnte so schön Raphaela und Miriam sind seit ein paar Monaten fest zusammen und genießen ihre junge Liebe. Wenn Miriam doch nur vor ihren Freundinnen und Eltern dazu stehen könnte, dass sie in ein Mädchen verliebt ist! Immer häufiger kommt es zum Streit zwischen den jungen Frauen und Raphaela weint sich zunehmend bei ihrer neuen besten Freundin Paula aus. Trotzdem will sie Miriam nicht kampflos aufgeben. Aber wie kämpft man um die Lieber einer Frau, wenn es das erste Mal ist, dass man kämpfen will? Eine Geschichte über innere Zerrissenheit und das Glück zu wissen, wenn man weiß, was man will. Fortsetzung von ›Brombeerherzen‹.
Lola Bianchi Livres


Raphaelas Leben ist ganz schön anstrengend. In der Schule wird sie gemobbt, gut aussehend findet sie sich auch nicht, und ihr Vater hat nie Zeit für sie. Wie gut, dass es den Reitstall und ihr Pony Bert gibt, wo sie alles, was ihr so sehr zusetzt, für den Moment vergessen kann. Als sie dort Miriam kennenlernt, gerät ihre ohnehin schon fragile Welt ins Wanken. Sie hat sich doch nicht etwa in dieses hübsche Mädchen verliebt? Offenbar trifft es zu, denn Raphaela lernt, dass mehr existiert als Pferde, Liebeskummerforen im Internet und die Fußballbundesliga. Aber erwidert Miriam ihre Gefühle, und was, wenn sie es nicht tut? Raphaela beschließt, es herauszufinden und küsst sie einfach, womit eine aufregende Zeit beginnt. Eine Geschichte über die erste große Liebe, über die Frage, wer man ist und wohin man will, über das Erwachsenwerden, über die Ungerechtigkeiten des Lebens und darüber, wie schön es trotz alledem sein kann. Selbst wenn man gerade 16 Jahre alt ist. Für Leser ab 14 Jahren.