Tatort Hunsrück - Die Brut des Adlers Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weiß er auf einmal, wo er sich befindet. Sein Blick fällt auf den Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet. An einem abgelegenen Haus am Ortsrand von Hermeskeil geschehen grausame Morde. Sie weisen das gleiche Muster einer Tat auf, die vor 18 Jahren in diesem Haus geschah. Mit einem Baseballschläger werden den Opfern die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen. Heiner Spürmanns Nachfolger, Kriminalhauptkommissar Overbeck, jagt gemeinsam mit Leni einem Phantom hinterher, und schließlich kommen sie einer Wahrheit auf die Spur, die selbst ihnen als erfahrene Ermittler ein Wechselbad der Gefühle bereitet.
Hannes Wildecker Livres






"Cruciatus" ist ein packender Krimi und Abenteuergeschichte, die den Leser schnell in die Welt eines kaltblütigen Mörders und die Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit eintauchen lässt. Mit sympathischen Helden, dramatischen Verfolgungsjagden und einer Schatzsuche bietet der Roman eine einzigartige und unterhaltsame Mischung.
In Forstenau hat sich eine Sekte auf einer ehemaligen Fuchsfarm niedergelassen, was zu Konflikten mit dem Pfarrer Adalbert Schaeflein führt. Nach dem Auftauchen einer Leiche mit religiösem Zeichen geraten Sektenmitglieder ins Visier der Ermittler Hauptkommissar Heiner Spürmann und Leni Schiffmann, während mysteriöse Todesfälle die Situation zuspitzen.
Eine brutale Mordserie an verschiedenen historischen Plätzen auf dem Saar- Hunsrück-Steig ruft Hauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni Schiffmann auf den Plan. Im Zuge der Ermittlungen stoßen sie auf einen vor acht Jahren bei Losheim begangenen Selbstmord eines jungen Mädchens und stellen schon bald eine Verbindung zu den grausamen Verbrechen her, deren Motive ebenfalls in dem saarländischen Ort ihren Ursprung haben. Nach seinen beiden ersten Romanen (Der Tote im Tann undMilch so weiß wie der Tod) legt Hannes Wildecker im vorliegenden Werk in punkto Spannung noch zu.
Tatort Hunsrück - Mords-Reform Eine Gebietsreform, die alle bisherige Selbstständigkeit ad absurdum führt? Nicht mit mir! Ich werde es verhindern! Mit allen Mitteln! Vor dem Hintergrund der Gebietsreform des Landes Rheinland- Pfalz entstand der Kriminalroman Mords-Reformangesiedelt insbesondere im vorderen Hunsrück, gelegen an der Grenze des hochwäldischen Saarlandes zum einen und der Mosel zum anderen als untere Grenze zur Eifel hin. Zentrum der mit einem zwinkernden Auge betrachteten verbrecherischen Geschehnisse ist dabei die fiktive Verbandsgemeinde Forstenau.
Folgende Krimis sind in dem Sammelband enthalten: Mein ist die Rache, Netz der Gewalt, Weißes Gift
Eine brutale Mordserie an verschiedenen historischen Plätzen auf dem Saar-Hunsrück-Steig ruft Hauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni Schiffmann auf den Plan. Im Zuge der Ermittlungen stoßen sie auf einen vor acht Jahren bei Losheim begangenen Selbstmord eines jungen Mädchens und stellen schon bald eine Verbindung zu den grausamen Verbrechen her, deren Motive ebenfalls in dem saarländischen Ort ihren Ursprung haben
Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weiß er auf einmal, wo er sich befindet. Sein Blick fällt auf den Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet ... An einem abgelegenen Haus am Ortsrand geschehen grausame Morde. Sie weisen das gleiche Muster einer Tat auf, die vor 18 Jahren in diesem Haus geschah. Mit einem Baseballschläger werden den Opfern die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen. Heiner Spürmanns Nachfolger, Kriminalhauptkommissar Overbeck, jagt gemeinsam mit Leni einem Phantom hinterher, und schließlich kommen sie einer Wahrheit auf die Spur, die selbst ihnen als erfahrene Ermittler ein Wechselbad der Gefühle bereitet.
Im Waldhausener Forst wird unter makabren Umständen eine männliche Leiche gefunden. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann wird auf den Fall angesetzt, gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Lena, die gerade von der Schulbank ins harte Polizeileben versetzt wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tatort an anderer Stelle liegt und der Tote eine dubiose Vergangenheit hatte, die auch Spürmann mit ihm teilt. Denn er und der Ermordete haben, wenn auch meist zu unterschiedlichen Zeiten, im gleichen Dort gelebt. Während der Ermittlungen, in denen es Spürmann offensichtlich nicht nur mit einem Täter zu tun hat, ist ihm sein Stammtisch unbeabsichtigt eine große Hilfe. Authentisch beschreibt Wildecker, der seine Hauptfigur mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten darstellt, die polizeiliche Kleinarbeit, die er als ehemaliger Kriminalbeamter dem Leser aus erster Hand vermittelt. Seine Neigung zur Natur seiner Heimat ist eine Werbung für den Hunsrück und seine Bevölkerung.
Der Tod eines Landstreichers, eingetreten nach dem Verzehr von Milch einer namhaften Großmolkerei bringt Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann auf den Plan. Gemeinsam mit seiner Kollegin Leni ermittelt er rund um den Erbeskopf, wobei es ihn nach Idar-Oberstein verschlägt. Nachdem im Stausee Talbrück eine Wasserleiche auftaucht, die offensichtlich ermordet wurde, kann Spürmann eine direkte Verbindung zur Milchverunreinigung herstellen. Die Ermittlungen führen ihn zu einem Konkurrenzunternehmen in Idar-Oberstein und zu Erntehelfern in Trittenheim. Dort erhält er nach turbulenten Verwicklungen den entscheidenden Hinweis und kann als Retter in letzter Not den wahren Täter dingfest machen. Der zweite Fall für Leni und Spürmann führt unter anderem in die Gegend um den Erbeskopf bis nach Idar-Oberstein und in die Winzergegend der Untermosel. Seine Erfahrungen als Kenner des Hunsrücks sind Protagonist Spürmann eine große Hilfe im Zuge der Ermittlungen.