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Zepp Oberpichler

    Grubenkind
    Galgenvögel liegen tiefer
    Chuck Berry over Bissingheim
    Die Stones sind wir selber
    Gitarrenblut. Rock-’n’-Roll-Roman aus dem Ruhrgebiet
    • Will liebt Musik und gründet eine Band, lernt die Bühnen der Republik und Mädchen kennen. Nach dem Verlust von Bea, seiner "Janis", nimmt er zehn Jahre lang ein Tape mit Songs auf, die ihr gefallen hätten, von den 80ern bis zu den 90ern.

      Gitarrenblut. Rock-’n’-Roll-Roman aus dem Ruhrgebiet
    • Die Stones sind wir selber

      Roman über eine Band in den 60er Jahren im Ruhrgebiet

      Das junge Ruhrgebiet liegt den Beatles zu Füssen, die Stones singen über Satisfaction und Theodor Bornbeck muss auf dem Klavier den H-Moll-Akkord von Johann Sebastian Bach suchen. Dann trifft er Willi. Willi raucht, trinkt, hat die längsten Haare und weiss alles über die Stones. Die kennt Theo nur aus Zeitungsartikeln, die sein Vater ihm vorliest: Sollen Krawallburschen sein. Sind Seuchenherde. Haben Sex und keine Ehe. Theo und Willi tun sich zusammen, gründen mit "Schweiger" Schulze eine Band - Beat! Party! Mädchen! Irrenhaus! n/a.

      Die Stones sind wir selber
    • Chuck Berry over Bissingheim

      Die wahre Geschichte des Rock and Roll

      Oppa Wallusch ist der Erfinder des Rock and Roll. Der wahrhaft wahre Erfinder des Rock and Roll. Nach dem Krieg findet er ein Zuhause in Duisburg-Bissingheim, arbeitet als Funker für die Deutsche Bahn und ist sehr viel unterwegs. Auf seinen Reisen trifft er sie alle, die ganz Großen: Paul Kuhn, Pete Townshend, Jerry Garcia ... Vor Chuck Berry erfindet er den Rock and Roll, mit Jim Marshall den Gitarrenverstärker, und Woody Guthrie entdeckt durch ihn sein Lebensmotto. Well, well, well, dies ist eine wahre Geschichte, und ich bin der Letzte, der sie erzählen kann. So tell me: Are You Ready to Rock and Roll with Oppa Wallusch?

      Chuck Berry over Bissingheim
    • Sie hatten gehört, dass man in dieser Gegend sein Glück machen konnte und waren nach Westen geritten. Gute Männer! Sie hatten gehört vom tollkirschenroten Himmel, von der Luft, die schon am Morgen bleihaltig war. Von eisenharten westfälischen Dickschädeln und rheinischen Arbeiterarmen aus Stahl. Hatten gehört, dass man in der Gegend sein Glück machen konnte. So waren sie in den goldenen Westen geritten, die guten Männer. Doch zu oft schon hatte er einen von ihnen gesehen, vor Saloons in Dorsten und Datteln, in Barop und Bottrop, in Hamborn und Hattingen auf dem Boden liegend, weil er vom Pferd gefallen war; unbeachtet von allen, den sicheren Tod vor den geschlossenen Augen. Nur er hatte zugeschaut. Bis schließlich kein Leben mehr in ihnen gewesen war. Manchmal tagelang zugeschaut, wie die Wirte um die leblosen Körper herumgefegt hatten. John-Pa kannte das alles. Leider nur zu gut. Und nun lag da sein Freund Eisen-Joe vor ihm …

      Galgenvögel liegen tiefer
    • „Der Bergbau geht was bleibt sind WIR …“ Jürgen Post ist dem Bergbau sehr verbunden; Bergmann zu sein, war und ist sein Leben. Diese Leidenschaft spiegelt sich in jedem seiner Bilder; seinen Kunstwerken; im schwarz-weißen Umfeld ist jeweils ein Detail in der Originalfarbe belassen; Mensch, Natur und Technik im Dreiklang; Glorie und Verfall des Bergbaus im Ruhrgebiet. „Manchmal braucht ein Bild eine ganze Zeit lang, bis es mir gefällt. Erst wenn mir das Herz eine Sekunde stehenbleibt, ist es für mich fertig.“ – Texter Zepp Oberpichler spricht mit jedem der Bilder; in Geschichten, Gedichten, Episoden und Dramen; witzig und traurig; böse und freundlich; manchmal erwachsen, manchmal nicht. „Kindlein in der Grube – malocht sich schief, malocht sich schief. Armes Kindlein bist du krank – dass du nicht mehr lachen kannst?“ „Dieses Buch dürfte eigentlich erst im 22. Jahrhundert erscheinen. Ohne Schmerz, liebevoll und spielerisch leicht blickt es zurück auf die Bergbauzeit

      Grubenkind