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Helmut Wichlatz

    Zwei Hurensöhne
    Kurz und gut. Geschichten
    Vorsicht, freilaufender Menschenfreund. Neue Kolumnen von 2016 bis 2020
    Sie kennen mich, ich bin ein Menschenfreund
    Zwei Hurensöhne. Die Geschichte von Joker und Askim
    Mordsclique
    • Vier Erkelenzer Jugendliche begehen einen Bankraub. Während einer von ihnen – über einer Leiche kniend – gefasst wird und ins Gefängnis wandert, kommen die übrigen drei ungestraft davon und machen steile Karrieren. Ein Schuljubiläum bringt die vier wieder zusammen. Doch dann stirbt der Erste von ihnen. Kommissar Becker und sein Freund, der Journalist Markus Müller, beginnen, den längst abgeschlossenen Mordfall von damals wieder aufzurollen.

      Mordsclique
    • Die Geschichte erzählt von den erbitterten Feinden Joker und Askim, die durch alte Schuld verbunden sind. Joker ist explosiv und unberechenbar, während Askim trotz seiner abgelaufenen Zeit unsterblich wirkt. Im Hintergrund steht der drohende Scheitern von Kommissar Becker in einem instabilen Land. Dies ist der zweite Fall von Becker nach "Mordsclique".

      Zwei Hurensöhne. Die Geschichte von Joker und Askim
    • Sie kennen mich, ich bin ein Menschenfreund

      Kolumnen aus den Jahren 2011 bis 2015

      Die Kolumnen wurden zwischen 2011 und 2015 für das Mönchengladbacher Guru-Magazin verfasst. Ein zweiter Band mit Kolumnen ab 2016 ist kürzlich als Taschenbuch erschienen.

      Sie kennen mich, ich bin ein Menschenfreund
    • Dieses Buch ist liebevoll gestaltet und hat ein auffälliges rotes Cover. Es eignet sich hervorragend zum Verschenken oder Selbstlesen und kann sogar als Tischunterlage genutzt werden. Es wird empfohlen, weitere Bücher von Helmut Wichlatz zu erwerben, da dieses Buch gerne in Gesellschaft ist. Die Geschichten sind fiktiv und oft schlimmer als die Realität.

      Kurz und gut. Geschichten
    • Zwei Hurensöhne

      Die Geschichte vom Joker und Askim

      Dies ist die Geschichte vom ehemaligen Bergmann und mittelmäßigen Kriminellen Joachim Jaguschek, genannt Joker, und seinem Intimfeind Askim. Der Joker und Askim gehören zu der Kategorie Mensch, die man nicht gerne zweimal trifft. Sie sind zutiefst unmoralisch. Der Joker hat Askims Vater auf dem Gewissen und auch den Sohn selbst hat er zweimal versucht zu töten. Nicht, dass das Askim auch nur einen Deut besser dastehen lassen würde. Auch er ist ein durch und durch schlechter Mensch. Und auch er will den Joker mehr als einmal aus dem Weg räumen. Der Joker ist unheilbar krank und auf Abschiedstour. Er will seine Tochter ein letztes Mal sehen. Aber die ist tot, verbrannt in einem Truck auf einem belgischen Schrottplatz. Ein pikantes Detail ist, dass er selbst den Truck im Auftrag eines einarmigen Banditen dorthin gefahren hat. Von der Fracht wusste er nichts. Als er sie zuletzt lebend gesehen hat, hat sie als Prosituierte gearbeitet und er wäre fast ihr Freier geworden. Gemeinsam haben sie dann versucht, ihren Zuhälter Askim umzubringen und in der Rur (ohne „h“) zu versenken. Für den Joker ist es schon der zweite Versuch, denn die Geschichte beginnt mit einem vermasselten Drogendeal, bei dem weder die Drogen noch das Geld echt waren. Den Joker kostet es ein Ohr und Askim bekommt eine Eisenstange in den Bauch gerammt. Er muss mit ansehen, wie der Joker seinen Freund Hassan erschießt. Was Joker da nicht weiß: Hassan ist der Verlobte seiner Tochter und Erzeuger des Babys in ihrem Bauch. Shakira.

      Zwei Hurensöhne