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Naomi J. Williams

    Naomi J. Williams mélange magistralement des événements historiques à des récits fictifs, explorant les expériences humaines au sein de moments passés significatifs. Son œuvre de début, qui se penche sur une expédition du XVIIIe siècle, témoigne d'un vif intérêt pour la découverte et la réinvention d'épisodes historiques moins connus. Les nouvelles de l'auteure ont orné de nombreuses revues littéraires, soulignant sa maîtrise habile de la langue et de la forme. Elle continue d'explorer l'histoire et l'imagination dans son projet actuel, un roman inspiré par la vie d'une poétesse japonaise.

    Die letzten Entdecker
    • Im Auftrag des französischen Königs, ausgerüstet mit den modernsten Gerätschaften, begleitet von ebenso wichtigen wie neugierigen Wissenschaftlern, sticht Lapérouse in See – in der Hoffnung, irgendwo einen Flecken Erde zu entdecken, auf dem die englische Flagge noch nicht gehisst ist. Angetrieben von Pflichtbewusstsein, Idealismus, Eitelkeit oder schlichter Not bergen seine Schiffe sehr unterschiedliche Abenteurer. Vom einfachen Matrosen bis zum geltungsbewussten Naturwissenschaftler ist allen Besatzungsmitgliedern eines gemeinsam: die Bereitschaft, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen für eine Entdeckung, die ihnen den Eintrag in die Geschichtsbücher sichert. Als sie 1788 endlich auf die ersehnte ›terra incognita‹ stoßen, lediglich eine kleine Insel in der Südsee, ist ihre Begeisterung längst von den Schrecken der bisherigen Reise überschattet. 'In ›Die letzten Entdecker‹ zaubert Naomi J. Williams mit stilistischer wie sprachlicher Gewandtheit ganze Welten hervor. Elegant bewegt sie sich von einem Setting zum anderen, von einem Herzen zum nächsten. So schafft sie ein Buch, das ebenso bewegend und großartig ist wie die Reise, die hier beschrieben wird.' Josh Weil

      Die letzten Entdecker