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Susanne Gantert

    Das Fürstenlied
    Aberglaube und Geschäfte
    Wort und Schwert
    Der Mädchenreigen
    • Braunschweig im Jahre 1580. Elise, die Tochter des reichen Kaufmanns Lorenz Kale soll von einem feuerspeienden Drachen entführt worden sein. Sie ist aber nicht die einzige Jungfer, die wie vom Erdboden verschluckt ist. Der Wolfenbüttler Jurist Konrad von Velten begibt sich im Auftrag des Herzogs auf die Suche. Auf seinem Weg begegnet er dem Mädchen Laura. Sie ist als Junge verkleidet und hat ihre Erinnerung verloren. Gemeinsam decken die beiden mit Lauras rückkehrender Erinnerung einen teuflischen Plan auf.

      Der Mädchenreigen
    • Die Geschwister Andreas, Agnes und Thomas sowie ihre Ziehschwester Barbara wachsen als Kinder des in den Religionskriegen von seiner Pfarrstelle im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel nach Braunschweig geflüchteten Pastors Nicolaus Riebestahl auf. Andreas, klug und abenteuerlich, überwirft sich früh mit seinem Vater, weil er ihm die Mitschuld an dem frühen Tod der Mutter gibt. Eigentlich für die Pastorenlaufbahn bestimmt, läuft er von zuhause weg und schließt sich einem für Braunschweig kämpfenden Söldnertrupp an. Agnes übernimmt viel zu jung die Mutter- und Hausfrauenrolle. Als diese ihr nach Jahren wieder von einer Stiefmutter abgenommen wird, besucht sie eine höhere Töchterschule. Doch ein ungeheuerliches Ereignis wendet ihr Leben zunächst in ganz andere Bahnen. Thomas begibt sich auf die Laufbahn eines evangelischen Pastors und Gelehrten. Er leidet unter den unorthodoxen Lebenswegen, die seine Geschwister einschlagen und findet sich auf dem eigenen Weg nicht zurecht. Das Findelkind Barbara ist eine kreative Frohnatur. Sie möchte unbedingt hinter das Geheimnis ihrer Geburt kommen und unternimmt einige Anstrengungen. Die Geschwister bestehen gemeinsam und allein eine Reihe von Abenteuern vor dem Hintergrund der nachreformatorischen Religionskriege.

      Wort und Schwert
    • Aberglaube und Geschäfte

      Historischer Kriminalroman

      Winter 1582/1583. Leichenfunde in den Wäldern um Wolfenbüttel und im Erzbergwerk Rammelsberg bei Goslar geben dem jungen Juristen Konrad von Velten Rätsel auf. Während sich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Ruhe in seinem Herzogtum wünscht, da ein wichtiges Kolloquium zur Einigung von lutherischen Theologen und Fürsten bevorsteht und ein Handelsabkommen geschlossen werden soll, wecken höhnische Gedichte einen unglaublichen Verdacht. Und wieder einmal scheint Konrad von Velten den Ereignissen - auch im privaten Bereich - hinterherzulaufen.

      Aberglaube und Geschäfte
    • »›Des munnes gered‹, ›der nase schnüffelei‹«. Seltsam angeordnete Mordopfer beunruhigen die Dorfbewohner des Braunschweiger Landes. Bei den Leichen werden Zettel mit verschiedenen Gedichtzeilen gefunden - Hinweise des Mörders? Der junge Jurist Konrad von Velten soll zusammen mit seinem Vorgesetzten der Gerichtsbarkeit bei den Untersuchungen behilflich sein. Schnell erkennt Konrad erste Muster, doch das Morden geht weiter. Als er in einen unheilvollen Strudel von Ereignissen hineingerissen wird, der mit einem Gerichtsurteil vor 14 Jahren ausgelöst wurde, gerät Konrad selbst in Lebensgefahr.

      Das Fürstenlied