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Barbara Titze

    Ausgeliefert
    Tod auf der Treppe
    Im Schatten von St. Zeno
    Der Apotheker von Reichenhall
    Außergewöhnliche Zeiten
    • Ein Reichenhaller Roman, der im Coronajahr spielt, zeigt, wie die Pandemie die Menschen zusammenführt. Die Bewohner tauschen Erinnerungen an den Bombenabwurf und die letzten Kriegstage aus und teilen lustige, abenteuerliche Geschichten. Die Jugend staunt über vergangene Zeiten und deren Herausforderungen.

      Außergewöhnliche Zeiten
    • Reichenhall 1866. Der Krieg zwischen Preußen und Bayern ist auch in dem aufstrebenden Heilbad zu spüren. Hier kämpfen der junge Apotheker Alexander und sein Freund, der jüdische Arzt Berel, gemeinsam gegen Krankheit und Leid und versuchen dabei, neue Wege zu gehen. Zum Leidwesen seiner katholischen Mutter verliert Alexander sein Herz ausgerechnet an eine evangelische Preußin. Und dann passiert auch noch ein Mord ... Ein spannender Roman mit historischem Hintergrund, gewürzt mit Original-Zeitungsausschnitten aus dem einstigen Reichenhaller "Grenzboten".

      Der Apotheker von Reichenhall
    • Für die Flüchtlingsprobleme interessiert sich die Reichenhaller Altenpflegerin Sarah nicht besonders. Bis eines Tages Asylbewerber in die Wohnung unter ihr einziehen. Besonders Rami, ein syrischer Jugendlicher, wächst ihr ans Herz. Aber dann passiert ein Mord. Hat es so kommen müssen? Haben die Asylbewerber etwas damit zu tun? Sarah weigert sich, das zu glauben. Mit Witz und Humor beleuchtet Barbara Titze ein heiß diskutiertes Thema. Ein Roman um Liebe, Vorurteile und berechtigte Ängste. Und um die Schwierigkeit, in der heutigen Zeit noch ein anständiger Mensch zu bleiben.

      Tod auf der Treppe
    • Was hat die Pest, die 1714 das letzte Mal das Berchtesgadener Land durchzog, mit der Reichenhaller Onkologin Bernadette zu tun, die genau 300 Jahre später in der Staufenklinik gegen den Krebs ankämpft? Die junge Ärztin liebt ihren Beruf und kommt mit Krankheit und Tod gut zurecht, bis sie eines Tages persönlich betroffen ist. Sie muss erkennen, dass Menschen trotz der modernen Errungenschaften der Medizin manchen Krankheiten und Schicksalen einfach ausgeliefert sind. Bernadette ringt um ihre Patienten wie die Heiler vor 300 Jahren um ihre Pestkranken. Aber kann sie wirklich etwas ändern? Als sie auf historische Tagebuchaufzeichnungen eines Pestpaters stößt, der vom Stift Höglwörth ausgeschickt wurde, um sich dem Seelenheil der ihm anvertrauten Menschen zu widmen, schöpft sie Trost und Ermutigung aus diesen uralten Dokumenten, die zeigen, dass sich vieles über die Jahrhundert ändert, aber Gefühle und Gedanken der Menschen doch immer wieder gleich bleiben.Ein spannender, packend geschriebener Roman, der der die Leser trotz der ernsten Themen auch immer wieder schmunzeln lässt. Auszüge und Hinweise auf Originaldokumente belegen, dass die geschilderten Ereignisse der Pestzeit auf historischen Tatsachen beruhen.

      Ausgeliefert