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Daniela Zörner

    Blackcouch.com
    Elbenfürstin
    Elbensilber
    Elbenfluch
    Elbenschwur
    Geträumte Welten
    • Geträumte Welten, große und kleine, locken und verführen … Aber Vorsicht! Nichts ist so harmlos, wie es anfangs scheint. Ob im Schattenreich oder in der Götterwelt, in Manhattan oder im Wald – hinter Schein und Wahrheit klafft oftmals der Abgrund des Ungewissen. Was verschlägt eine Elbe nach Berlin? Welche Macht obsiegt über kaltblütige Gier? Wer erliegt dem Feenzauber? Wie lebt das kleine Volk von Nian? Feen, Elben, Werwölfe, Drachen und noch weit gefährlichere Wesen – zehn Autorinnen und Autoren laden ein zu fantastischen Träumereien.

      Geträumte Welten
    • „Eine Amok laufende Elbe? Welch amüsante Vermessenheit. Bringt sie mir!“ Donnernd hallt die brutale Stimme des Dämonfürsten von den kahlen Wänden seiner schottischen Wasserburg wider. Für den Vernichtungskrieg gegen seine ärgsten Feinde, die irdischen Lichtwesen, kocht der oberste Unterweltler zu schwarzmagischer Hochform auf. Seine perfiden Schachzüge stürzen Lilia van Luzien immer tiefer ins Chaos. Zwar haben sich ihre Freunde inzwischen auf Lightninghouse Castle um die Halbelbe geschart. Doch sind sie zu wenige, um auch nur kleinste Katastrophen zu meistern. Als wäre das nicht Unheil genug, attackiert der schwarze Fürst genussvoll Lilias Geist. Heimgesucht von Wahnvorstellungen, verliert sie die Rat gebenden Traumbotschaften. Und die vermeintlich ihr treu zur Seite stehenden Elben verraten Lilia durch Freveltaten. In dieser verkeilten Gemengelage kommt der Dämonfürst seinem Ziel teuflisch nahe. Wird es dennoch zu dem unvermeidlichen Zweikampf zwischen Lilia und dem höllischen Herrscher kommen? Um dorthin zu gelangen, muss die Halbelbe weit über ihre menschlichen Grenzen hinauswachsen. Und sie wird erkennen, dass selbst das Universum manchmal falsch tickt. Das Licht stehe ihr bei!

      Elbenschwur
    • Anstelle einer freundlichen Begrüßung fielen die Sternelben umstandslos über Lilia her. „Suche niemals nach dem einen Namen des Dämonfürsten! Frage ihn niemals danach!“, erteilten sie eine vielstimmige, unmissverständliche Warnung. Ihr dramatisch anschwellender Chor drückte weit mehr aus als nur Gefahr. Aus leidgeprüften Erfahrungen wussten die Lichtgeschöpfe, dass die widerspenstige Halbelbe im Zweifelsfall all das ignorieren würde. Daher garnierten sie diese Warnung mit einem flüchtigen, dennoch Herzschlag aussetzenden Seelenblick auf das Urböse: Unendlich sich ausdehnende Materie, ruhelos und teerig, irgendwo in den geheimen Tiefen des Weltalls pulsierend. Unbewusst schnappte die junge Frau nach Luft, was die Sternelben zufrieden registrierten. Ein kurzer sphärischer Verbindungsleerlauf entstand, der Lilias umtriebiges Hirn geradewegs zu der berechtigten Frage inspirierte: „Das da wird also ungemütlich, wenn ich den Namen des schwarzen Fürsten erfahre. Woher wollt ihr wissen, dass dieses Horrorgebilde – was immer es genau sein mag – nicht erst recht sauer wird, wenn ich den Namensträger vernichte?“ Mit dieser Gretchenfrage konnte die junge Halbelbe ihre Unterweltpläne für London erst einmal in die Tonne befördern. Das Licht stehe ihr bei!

      Elbenfluch
    • Verführt von Schönheit, Reichtum und eigenem Heim, bedeuteten ihr die Geschenke der Sternelben, als die junge Halbelbe sie besaß – nichts! Das Märchen vom glücklich sorglosen Mädchen entpuppte sich als unentrinnbare Falle, in der meuchelnde Dämonen auf sie warteten. Die schmeichelnd singenden Sternelben unterschlugen nach Gusto sämtliche Informationen, die Lilia zum abrupten Spurwechsel auf den vertrackt schwingenden Schicksalspfaden verleiten könnten. Nachdem sie Lilia, ungefragt selbstverständlich, die Seele der Elbenfürstin Joerdis eingetrichtert hatten, mussten die Sternelben nur noch abwarten. Aber so leicht gab ihr berüchtigter Dickschädel nicht nach! Die undurchschaubare Elbe Elin, irdische Aufpasserin und Lehrerin, gaukelte Freundschaft zwischen den ungleichen Frauen vor. Allzu leicht ließ sich das einsame Herz der Halbelbe davon verlocken. Und dann gab es da obendrein diesen zutiefst unsympathischen, sie trotzdem magisch anziehenden Alexis Lord of Lightninghouse in Schottland. Eine ziemlich heikle Gemengelage, um den bedeutendsten Schatz der Elben, ihr Elbensilber, aus dem Besitz des mächtigen Dämonfürsten zu stehlen. Das Licht stehe ihr bei!

      Elbensilber
    • Ihr blieb die Spucke weg. Hatten die Lichtwesen wirklich gerade „Elbe“ gesungen? E-L- B-E? Noch bevor Lilia begreift, wie ihr geschieht, schlittert sie in Berlin zwischen die kampferprobten Fronten von Elben und Dämonen. Rebellisch versucht die junge Frau, sich gegen den Sog einer wahrhaft mystischen Geschichte zu stemmen. Doch bald muss Lilia erkennen, dass sie den ihr zugewiesenen Schicksalspfad nicht mehr verlassen kann. So wächst sie, angeleitet von der schwer durchschaubaren Elbe Elin, zu einer Halbelbe heran. Das Licht stehe ihr bei!

      Elbenfürstin
    • Du glaubst ernsthaft, du hast nichts zu verbergen? Ein hippes Community Girl. Ein Hacker im Machtrausch. Eine Madelclique im Spassfieber. Eine SMS ohne Vorwarnung. Ein Leben wisch und weg."

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    • Das Kasematukel im Apfelbaum

      • 82pages
      • 3 heures de lecture

      Lodi Zuckerapfel, ein Kasematukel wie es im Buche steht, lebt mehr schlecht als recht in seiner Rosenapfelbaumhöhle. Eines Sommertages erhält er unerwarteten Besuch von Helidor Grünapfel, seinem Großonkel. Der beichtet ihm, durch ein schweres Unwetter obdachlos geworden zu sein. Da Lodis Höhle ohnehin reichlich beengt ist, beschließen die beiden, auf Wanderschaft zu gehen. Doch vorher erzählt Lodi seinem Onkel eine wundersame Geschichte. Das junge Kasematukel berichtet, wie es mit Hilfe des Wiesenwinkelwichtes, Herrn Richtigwichtig, zu seinem neuen Heim gelangte. Und ebenso, welches besondere Geheimnis hinter den Weidenflöten steckt, die Lodi leidenschaftlich gerne in seiner Werkstatt bastelt.Auf dem Weg zu den Unken vom Mondteich müssen Lodi und Helidor einige brenzlige Herausforderungen meistern. So begegnen sie einem rätselwütigen Wiesel und einer hungrigen, alten Krähe. Die Kasematukel begehen versehentlich Hausfriedensbruch bei einem Tausendfüßler und verirren sich im Wald. Lodis große Hoffnung, die Unken könnten bei der Suche nach einem Apfelbaum helfen, wird bitter enttäuscht. Stattdessen geraten die Kasematukel an den Laubfrosch Rotterich. Mit Mühe und Not gelangen sie unter seiner nächtlichen Führung schließlich an das Ufer des Schlangenbaches. Dort wartet am Ende tatsächlich eine alte Streuobstwiese – und ein neues Zuhause für Onkel Grünapfel.

      Das Kasematukel im Apfelbaum