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Cornelia Sziget

    Herbst in Mölze
    Damiana
    Der Fall am Hafen
    • Der Fall am Hafen

      Ein Celler Regionalkrimi

      Ein Mann stürzt von einem Silo-Turm am Mölzer Hafen in den Tod. Für Fremdverschulden ergeben sich für Kommissar Herbst keine Anhaltspunkte. Als dann aber auch die Mutter des Toten mysteriöse Unfälle erleidet, stellen sich neue Fragen. Unfreiwillig immer mit dabei, Martin Spranger, der Detektiv wider Willen. Er (ver-)zweifelt nach wie vor an der (Un-)Vernunft seiner Mitmenschen. Die Stadtentwicklungspolitik in Mölze ist ihm ein Graus. Wie das alles zusammenhängt, entwickelt Cornelia Sziget in ihrem neuen Regionalkrimi, der nebenbei ein Stück Milieubeschreibung ist. So paart sich Witz mit Kritik am Mölzer Einerlei.

      Der Fall am Hafen
    • Landraub und Gewalt prägen das Leben Damianas in Südamerika von Kindheit an. Überlebensenergie schöpft sie aus der Erinnerung und der Hoffnung auf Gerechtigkeit. Parallel erzählt Cornelia Sziget am Alltag der Apothekenhelferin Bianca, wie unsere imperiale Lebensweise die Ausbeutung und Unterdrückung im Süden spiegelt. Als die beiden Frauen zusammentreffen, ist für Damiana fast alles verloren. Aber auch in Biancas Leben wird nichts mehr sein, wie es einmal war. Nach drei Regionalkrimis und dem Zukunftsroman „Oenothera“ thematisiert Cornelia Sziget in „Damiana“ die brutalen Auswirkungen kapitalistischer Globalisierung.

      Damiana
    • Herbst in Mölze

      Ein Celler Regionalkrimi

      Zum dritten Mal schickt Conelia Sziget ihren „Detektiv wider Willen“ in die Ermittlungsarbeit. Durch Zufall ist Martin Spranger als Erster an einem Tatort in einem dem Abriss preisgegebenen Haus am Mölzer „Nordwall“. Gemeinsam mit Cord, einem Fotojournalisten, und Tina Theriak, die er bei seinem ersten Fall näher kennengelernt hat, macht er sich auf die Suche nach Motiv und Mörder. Die Recherchen laufen parallel zu denen der Polizei. Und dort hat ein Neuer das Ruder übernommen: Kriminalhauptkommissar Herbst, ein Mann mit Eigensinn, der gerade deshalb auch in den eigenen Reihen um Anerkennung kämpfen muss. Wie immer in Cornelia Szigets Regionalkrimis ist „Mölze“, wie Fritz Grasshoff Celle in seinem „Blauen Heinrich“ nannte, nicht nur Schauplatz, sondern bietet auch den Anlass zu bissigen Kommentierungen unterschiedlicher Stadtgesprächsthemen.

      Herbst in Mölze