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Torsten Markwirth

    Altenheim
    Unsortiert
    Alkohol. Stell dir vor, du bist krank und kein Arzt ist nüchtern
    Obdachlos. Das Leben des Arno Kilian
    Alkohol
    Down
    • Down

      Roman

      5,0(1)Évaluer

      Menschen mit Trisomie 21 sind besonders. Sie besitzen ein besonderes Lachen, ein besonderes Empfinden, eine besondere Herzenswärme und Ausstrahlung. Und vieles andere mehr. Jakob hat 'Down'. Er arbeitet im Bettentransportdienst einer Klinik. Jakob lernt Nelly und mit ihr die Liebe kennen. Doch sein Glück wird bedroht. Denn er begegnet einem sehr bösen Menschen ... Ein spannender und emotionaler Roman mit einigen kriminalistischen Finessen, der gleichzeitig in berührender Weise die wunderbaren Eigenschaften dieser besonderen Menschen betrachtet.

      Down
    • Alkohol

      Roman

      3,0(1)Évaluer

      Carl Zeyer, Klinikarzt in verantwortungsvoller Position, bekommt ein Problem. Ein Alkoholproblem. Parallel zum Abwärtsstrudel seines Lebens nimmt der Alkohol von ihm Besitz, zunächst unbemerkt schleichend, dann unbarmherzig immer rascher, unaufhaltsam und unkontrollierbar. Anfangs kann er sein Problem noch kaschieren. Alkoholkrank verrichtet er seinen Dienst in der Klinik, von den Kollegen zunächst unbemerkt, später toleriert und gedeckt. Carl Zeyer verfällt dem Alkohol, sein Leben gerät gänzlich aus den Fugen, er wird zum Mörder... Der Roman bedarf keiner Fiktion. Alkoholismus unter Medizinern stellt ein beängstigend weit verbreitetes Problem dar. Der Romanautor ist Arzt und schreibt authentisch aus erster Hand. Ein spannender und packender Roman, den man nicht mehr vergisst.

      Alkohol
    • Der Roman beleuchtet die vielschichtigen Wege in die Obdachlosigkeit, die meist unfreiwillig sind. Arno Kilian, einst erfolgreicher Wissenschaftler und Familienvater, verliert alles und landet auf der Straße. Sein Schicksal führt ihn zu einem unfassbaren Verbrechen. Ein eindringlicher Einblick in eine tragische Realität.

      Obdachlos. Das Leben des Arno Kilian
    • In diesem Roman kämpft Carl Zeyer, ein Klinikarzt, mit einem schleichenden Alkoholproblem, das sein Leben und seine Karriere zerstört. Der Autor, selbst Arzt, schildert authentisch die Herausforderungen des Alkoholismus unter Medizinern, ohne dabei moralisierend zu sein. Sensibel und einfühlsam wird das Thema behandelt.

      Alkohol. Stell dir vor, du bist krank und kein Arzt ist nüchtern
    • Die editierte Neuauflage des schockierenden Romans über den Kontrollzwang. Dietrich Nolte sortiert, ordnet und kontrolliert gerne, schon als Kind. Er studiert Medizin, wird Arzt in der Herz-Thorax-Chirurgie. Allmählich nehmen sie zu, seine Kontrollen, schleichen sich mehr und mehr ein, beanspruchen mehr und mehr Platz. Anfangs war es noch eine Marotte. Jetzt vereinnahmen und beherrschen sie sein Leben. Alles muss Dietrich kontrollieren, auch die einfachsten Dinge, manchmal stundenlang. Und es wird schlimmer. Die Kontrollen geraten außer Kontrolle. Dietrich gerät in einen Abwärtsstrudel, er erlebt Drangsalierungen in der Klinik, es entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung zu zwei Frauen, er wird zum Mörder. Einmal aufgeschlagen, legt man dieses Buch nicht mehr aus der Hand. Ein nicht alltägliches Thema in einem Roman, der zum spannenden Thriller wird.

      Unsortiert
    • Das Altenheim. Oft die letzte Station im Diesseits. Manche erleben sie angenehm und in Würde. Andere erfahren dort Leid und Unmenschlichkeit. Und einige erleben den blanken Horror. Wie Herbert, Julian und Frieder, drei Fast- Hundertjährige. Das Schicksal brachte sie in ein Heim mit kaltem, verrohtem Personal, mit entsetzlichen Demütigungen, nackter Gewalt und schlimmen Verbrechen. Die drei Freunde halten zusammen, versuchen immer wieder, Licht ins traurige Dunkel ihres Alltags zu bekommen. Hier und da gelingt es. Als die Schrecknisse in ihrem Heim überhandnehmen, stehen sie auf. Sie wehren sich und kämpfen. Nicht nur mit Worten. Der Roman legt Finger in Wunden. Wunden, die in der Welt eines Altenheims zu finden sind. Und es sind derer nicht wenige und sie sind nicht nur oberflächlicher Art. Der Roman bestürzt und kann Angst machen. Aber er birgt auch Hoffnung. Und die Erkenntnis, dass trotz aller Finsternis in dieser Sphäre auch Schönes erlebbar ist, dass man auch dort menschliche Tiefe spüren kann. Vielleicht sogar mehr als in der Lebenszeit zuvor.

      Altenheim
    • „Ich denke, also bin ich“, schrieb René Descartes. „Ich esse, also bin ich“, sagt Hauke Thorwald. Die Geschichte eines Menschen, der 400 Kilogramm wiegt. Hauke ist Arzt. Er wird zum Mörder. Essen – eine seiner wenigen Freuden in seinem Leben. Später seine einzig verbliebene, seine letzte. Außer Kontrolle gerät sein Essen. Außer Kontrolle geraten seine monströsen Körperproportionen. Desaströs der Abwärtsstrudel seines absonderlichen Lebens. Kein Roman über gewöhnliches Übergewicht. Sondern über krankhafte Adipositas schlimmsten Ausmaßes. Kein voyeuristisches, reißerisches oder belustigendes Buch. Sondern eine differenzierte Auseinandersetzung mit einem ernsthaften, stigmatisierenden Thema. Ein authentischer, sensibilisierender, aber auch sehr spannender Roman mit einigen kriminalistischen Finessen. Ein Buch, das man nicht mehr vergisst.

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