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Werner Rohner

    1 janvier 1975
    Das Märchen vom Meerchen
    Hier bin ich doch!
    Mehr als ein Wunsch
    Das Ende der Schonzeit
    Was möglich ist
    Fin de trêve
    • Drei mutige Frauen, drei Neuanfänge: In seinem zweiten Roman erzählt Werner Rohner Geschichten über die Liebe – so schön, so traurig und so divers wie im echten Leben. Edith, 61 und seit Jahrzehnten Kellnerin im gleichen Café, wandert mit ihrem deutlich jüngeren Freund nach Marokko aus. Vera verliebt sich in eine Frau und beginnt eine leidenschaftliche Affäre, obwohl sie sich mit ihrem Mann gerade auf das erste Kind freut. Lena, Ehefrau und Mutter, reist überstürzt mit einer alten Liebe nach Neapel, und als ihr bester Freund dort auftaucht und sie zur Rückkehr bewegen will, zieht sie mit den Kindern bei ihm ein.Einfühlsam und unaufgeregt erzählt Werner Rohner von Sehnsucht und Begehren, von Aufbruch und Verlust.

      Was möglich ist
    • Das Ende der Schonzeit

      Roman

      • 187pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      In seinem klug komponierten Debütroman erzählt Werner Rohner die Geschichte eines jungen Mannes, der in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort holen Joris die Erinnerungen ein: an den Krebstod seiner Mutter zehn Jahre zuvor, an das Versprechen, ihr beim Sterben zu helfen, aber auch an seine Beziehung in Wien, in die er sich stattdessen geflüchtet hatte. In Zürich beginnt für ihn ein neues Kapitel. Am Abend seines ersten Arbeitstages beim Fernsehen stösst er in der Zeitung auf das Foto eines Mannes, den er nicht kennt, jedoch sofort erkennt, so ähnlich sieht er ihm: sein Vater. Als sich die beiden Männer schliesslich treffen, erfährt Joris, dass nicht nur er, sondern auch seine Mutter im politischen Untergrund aktiv gewesen war. Diese Begegnung zwingt ihn, sein eigenes Leben und das der Mutter neu zu begreifen. Mit einer lebendigen Sprache dringt der Roman in Bereiche vor, in denen das Politische und das Private nicht mehr voneinander zu trennen sind.

      Das Ende der Schonzeit
    • Mehr als ein Wunsch

      Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln

      3,1(7)Évaluer

      Manchmal ist das Glück dann doch ganz nah, - man muss es nur ergreifen. Weihnachten steht vor der Tür und Sunny hat viel zu viele Wünsche. Da sein Vater sie ihm nicht alle erfüllen kann, muss Sunny sich bis Heiligabend entscheiden: Welcher seiner zahlreichen Wünsche ist ihm am wichtigsten? Es ist zum Verrücktwerden! Doch zu ihrer beider Überraschung haben Sunny und seine ältere Schwester Lala auch einen gemeinsamen Wunsch: dass Weihnachten nicht mehr so traurig ist wie letztes Jahr. Denn seit Sunnys Mutter vor zwei Jahren kurz nach Weihnachten gestorben ist, ist Weihnachten nicht mehr dasselbe. Um ihren Vater aufzumuntern, versuchen Sunny und Lala, ihn mit der Postbotin zu verkuppeln. Aber ob das gut geht? ›Mehr als ein Wunsch‹ erzählt in 24 einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten von Sunnys Vorweihnachtsabenteuern. Warmherzig und voller Empathie.

      Mehr als ein Wunsch
    • Hier bin ich doch!

      … ruft das Gespenst

      Es klingt, als wären Geister im Haus. Dabei will das kleine Gespenst niemandem Angst einjagen. Es heult nur, weil es sich überall anstößt. Weil es unsichtbar ist, weiß es ja kaum, wo es anfängt und aufhört. Viele Mieterinnen und Mieter sind schon ausgezogen. Deshalb bangen die Eltern von Elli und Ali um ihre Aufgabe als Hausmeister. Doch heute backen sie Knoblauchbrote. Denen kann das kleine Gespenst nicht widerstehen, auch wenn es danach furchtbar pupsen muss. Ja, es ist unsichtbar, aber jetzt kann man es riechen und orten. Papa legt dem kleinen Gespenst den Arm um die Schulter, Elli streicht ihm über den Kopf, und Ali zählt seine siebzehn Zehen. Langsam kommt die Gestalt des kleinen Gespenstes zum Vorschein, und endlich spürt es, wer es ist. Und die leer stehenden Wohnungen? Da ziehen wieder Leute ein, denn niemand hat das Gespenst seither wieder schimpfen gehört.

      Hier bin ich doch!
    • Wie das Meer in die Berge kam Es war einmal eine Pfütze, die lebte auf dem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums. Als sie hörte, wie schön doch das Meer sei, wollte sie selbst eines werden. Doch wie bloß? Weder der Schmetterling, die Krähe noch die Libelle oder der Käfer können helfen. Dann naht von ungeahnter Seite Hilfe. Und wo ein inniger Wunsch ist, da ist bekanntlich in Märchen auch ein fantasievoller Weg …

      Das Märchen vom Meerchen
    • Mike und Kelly haben einen ganz besonderen Arbeitsplatz: hoch oben im Zürcher Prime Tower. Kelly ist Kellnerin in einer Bar, Mike arbeitet bei einer Bank. Natürlich treffen sie in der Bar aufeinander. Doch schon bevor Kelly Mike seinen Kaffee serviert, wissen beide, dass sie verliebt sind. Ein Märchen beginnt. Doch leider gibt es auch Kräfte, die etwas gegen ein Happy End dieser Liebe haben: Kellys Chef beispielsweise. Aber das ist noch gar nichts gegen die Bedrohung, die von den Untoten kommt, die Zürich langsam in Besitz nehmen: Zombies. Diese und weitere Geschichten entstanden im Winter 2016/17 im JULL. Während mehrerer Monate kamen die jungen Autor/innen dafür regelmässig ins Junge Literaturlabor. Sie besuchen alle die Sekundarschule Kappeli in Zürich Altstetten (School-in-Residence im JULL 2016/17). Gecoacht wurden sie vom Autor Werner Rohner.

      Die wahrscheinlich grosse Liebe