Max Esterl, detektiv v důchodu, chce mít opravdu jen klid a pohodu, občas si zahrát Schafkopf (bavorská karetní hra mariášového typu), užít si samotu Bavorského lesa a po večerech číst romány šumavského básníka Karla Klostermanna. Ale postupně jsou Max a jeho žena Eva, učitelka němčiny, vtaženi do záhadného případu. S pomocí přátel a literatury se Max Esterl snaží tento případ vyřešit.
Ossi Heindl Max Esterl und das letzte Spiel - Max Esterls zehnter Fall Eigentlich will Max Esterl in der Abgeschiedenheit des Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirges seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. Immer wieder aber muss der pensionierte Kriminalbeamte knifflige Fälle lösen. Nach seinem Umzug aus der beschaulichen Glasmacherstadt Zwiesel in das noch beschaulichere Glasmacherdorf Frauenau lernt Max dort interessante Menschen kennen. Aber er wird auch Zeuge eines Terroranschlags, der die ganze Region in Mitleidenschaft zieht und für riesiges Aufsehen sorgt. Werden weitere Aktionen folgen oder gelingt es Max Esterl und seinen neuen Freunden vom Xangverein, diese zu verhindern? Sein zehnter Fall führt Max Esterl wieder mitten hinein in die raue Gebirgslandschaft des Bayerischen und des Böhmerwaldes.
Ossi Heindl Max Esterl und die Rachelnippel Max Esterls elfter Fall – Ein Böhmerwaldkrimi 700 Jahre Frauenau. Der kleine Glasmacherort am Fuße des Rachel im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge feiert sein Gründungsfest und die Wiedereröffnung des altehrwürdigen „Gistlsaals“. Die Festlaune im Dorf wird getrübt, als bekannt wird, was die Pächter des Saals als erste Veranstaltung planen: Die Erotikmesse „Rachelnippel“. Dann wird ein wertvoller Glasschatz gestohlen, den die Gemeinde unbedingt braucht, um ihre Schulden zu begleichen. Jetzt kann nur noch einer helfen: Ex-Kommissar Max Esterl. Pressestimmen zu Ossi Heindl: Wie gewohnt packt Ossi Heindl Seelenbilder der Menschen und der Landschaft mit aktuellen Ereignissen in eine spannende Krimihandlung. Quelle: Hannelore Summer in „Schöner Bayerischer Wald“, November/Dezember 2022, Nr. 269 ISBN 978-3-95511-185-4 14,90 €
Max Esterl und der schwarze Storch Max Esterls neunter Fall Ossi Heindl Max Esterl und der schwarze Storch Max Esterls neunter Fall – Ein Böhmerwaldkrimi Eigentlich will Max Esterl in der Abgeschiedenheit des Baye-risch-Böhmischen Grenzgebirges seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. Immer wieder aber wird der pensionierte Kriminalbeamte in knifflige Fälle verwickelt. Während eines längeren Kuraufenthalts am Chiemsee verschwindet Max Esterls Tischnachbar auf mysteriöse Weise. Gelingt es dem Patienten Max Esterl, das Rätsel zu lösen? Pressestimmen zu Ossi Heindl: Max Esterl ist ein pensionierter Kriminalkommissar, er hat lange in Münchengelebt. Im Ruhestand hat es ihn wieder zurück in den Bayerischen Wald gezogen. Hier ist er groß geworden, hier will er das Leben ausklingen lassen, in einer Landschaft, die ihm ans Herz gewachsen ist, mit seinen alten Freunden und Gewohnheiten. Doch er gerät immer wieder an Kriminalfälle, die ihm keine Ruhe lassen. In mittlerweile neun Fällen seit 2014 ist Esterl seiner Fangemeinde ein guter Bekannter geworden, ein vertrauter Freund. Ein älterer Herr, im Wald verwurzelt und weltoffen, empathisch und kritisch, gesellig und eigenständig. Mit Max Esterl entdeckt sie viele liebenswerte Züge am Leben im knorrigen Herzen Europas. Hannelore Summer in Schöner Bayerischer Wald 2/2022
Max Esterl und der Waldprophet
Max Esterls siebter Fall
Im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge tauchen Gerüchte auf, dass der berühmte Waldprophet Matthias Stormberger nach eineinhalb Jahrhunderten wiederauferstanden ist.
Der pensionierte Kriminalbeamte Max Esterl, der eigentlich nur seinen wohlverdienten Ruhestand genießen möchte, ist ein Skeptiker, der nicht an so einen „Schmarrn“ glauben will.
Esterls Frau Eva aber hat eine Freundin, die dem Propheten mit Haut und Haar verfallen ist.
Um die Freundin zu retten, lässt sich der Ex-Kommissar Max Esterl hineinziehen in den Kampf gegen den geheimnisumwitterten Propheten, und er erfährt am eigenen Leib, dass es Dinge gibt, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.
Max Esterl und das Wolfauslassen Sieben Wölfe entkommen aus einem Freigehege des Nationalparks Bayerischer Wald. Zur selben Zeit verschwindet die Nationalparkrangerin Emma spurlos. Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seinen Ruhestand genießen, mit seiner Frau Eva wandern und am Abend die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Die Suche nach der Vermissten überlässt der Ex-Kriminaler zunächst anderen. Als aber die Scorpions, eine berüchtigte Motorradrockerbande im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge auftauchen, ist es um die Ruhe im beschaulichen Glasmacherstädtchen Zwiesel geschehen. Max Esterl wird in Ereignisse hineingezogen, die nicht mehr zu kontrollieren sind. Pressestimme zu „Max Esterl und die Mumienkammer“ „Vielleicht noch ein Tipp: Wer den Krimi liest, sollte damit an einem Tag anfangen, an dem es nicht so wichtig ist, dass er oder sie am nächsten Tag morgens gut ausgeschlafen ist. Es kann passieren, dass er oder sie erst weit nach Mitternacht aus dem bayerisch-böhmischen Grenzwald in das eigene Bett findet. Hannelore Summer in: Schöner Bayerischer Wald 1/2018
Ossi Heindl Max Esterl und die Mumienkammer Ein Böhmerwaldkrimi - Max Esterls fünfter Fall Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seine Ruhe haben, die Abgeschiedenheit des Bayerischen Waldes genießen und abends die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Dann aber wird Max um Hilfe gebeten. Einer seiner Freunde hat eine grausige Entdeckung in den geheimnisumwobenen „Unterirdischen Gängen“ von Zwiesel gemacht. Die Ermittlungen führen Max Esterl nicht nur nach Straubing, Passau, Železná Ruda, Pilsen und Niederösterreich, sondern auch mitten hinein in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, des Kalten Krieges und in seine eigene Vergangenheit.
Ossi Heindl Max Esterl und das drumherum Ein Böhmerwaldkrimi - Max Esterls vierter Fall Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seine Ruhe haben, die Abgeschiedenheit des Bayerischen Waldes genießen, abends die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen und mit seinen Freunden Musik machen. Dann aber wird der Ex-Kommissar gebeten, wieder zu ermitteln. Wertvolle Musikinstrumente verschwinden und werden offenbar in der Musikszene zum Verkauf angeboten. Beim „drumherum“, dem berühmten Volksmusikfestival, gerät Max Esterl in einen Strudel von Ereignissen, wird selbst zum Opfer und setzt sogar seine Kriminalistenehre aufs Spiel. Die Presse schreibt über Ossi Heindl: „Ossi Heindl braucht nicht viele Worte, seine Bilder sind eher Tuscheskizzen. Sie stimmen genau. Die Stimmungen der Landschaft sind so schön, dass es fast weh tut, aber der Bayerische Wald ist keine kitschige Idylle…In dieses Gemenge hinein hat Heindl eine spannende Handlung mit sympathischen Personen komponiert. Hoffentlich erlebt Max Esterl noch viele Abenteuer.“ Hannelore Summer in Schöner Bayerischer Wald „Kleiner Tipp: Das Lesen des Böhmerwaldkrimis wird noch interessanter, wenn man eine Bayerwald-Böhmerwaldkarte kleineren Maßstabs zur Hand hat. Man kann dann „mit`m Finger aaf da Landkartn“ das Treiben des Max Esterl „drent und herent“ nachvollziehen.“ Brigitte Paukner im Bayerwald-Boten
Max Esterl und die Schilderspaxer Max Esterls dritter Fall - Ein Böhmerwaldkrimi - diesmal mit Leiche (schon im Kapitel 2) Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seine Ruhe haben, die Abgeschiedenheit des Bayerischen Waldes genießen und abends die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Dann aber wird Max Esterl um Hilfe gebeten. Die geheimnisvollen „Schilderspaxer“ versuchen durch ihre nächtlichen Aktionen das Klima zwischen Tschechen und Deutschen zu vergiften. Nicht genug damit. Als direkt Betroffener gerät der Ex-Kriminaler in einen erbittert ausgefochtenen Konflikt: In einem unberührten Waldgebiet soll mit allen Mitteln ein Industriepark mit riesigen Windrädern durchgesetzt werden. Wieder einmal braucht Max Esterl gute Freunde.
Max Esterl und das Rote Herz Max Esterls zweiter Fall - Ein Böhmerwaldkrimi Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seine Ruhe haben, die Abgeschiedenheit des Bayerischen Waldes genießen und abends die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Dann aber wird Esterl um Hilfe gebeten: Der Zwieseler Winkel wird von Drogen überschwemmt. Max Esterl macht bei seinen Ermittlungen zunächst keine gute Figur und will schon aufgeben. Seine Frau Eva, Deutschlehrerin am Zwieseler Gymnasium und ihre Nichte Anna, Praktikantin beim Nationalpark, helfen dem Ex-Kommissar und seinen Freunden bei der bayerischen und bei der tschechischen Polizei, dem Verbrechen auf die Spur zu kommen.