A.J. Fikry a l'un des plus beaux métiers du monde : il est libraire sur une petite île du Massachusetts. Mais il traverse une mauvaise passe. Il a perdu sa femme, son commerce enregistre ses pires résultats depuis sa création et il vient de se faire dérober une édition originale et précieuse. A.J. s'isole au milieu des livres jusqu'au soir où il découvre un couffin devant sa librairie. Un bébé que sa mère a abandonné là avec un mot : « Je tiens à ce qu'elle grandisse entourée de livres et de gens pour lesquels la lecture compte. » Réticent au premier abord face à l'ampleur de cette mission, le libraire tombe rapidement sous le charme du nourrisson et entrevoit avec lui la possibilité d'un nouveau bonheur. Et si la vie valait bien qu'on lui accorde une seconde chance ?
„Hinreißend romantisch“ Libération. Die heilende Kraft der Musik ist es, die Eléonore nach ihrem tragischen Unfall aus dem Koma holen soll: Am Sterbebett seines Vaters erfährt Nicolas von einer magischen Partitur, die das Leben seiner Frau retten könnte. Sofort begibt er sich nach Rom, wo die letzte eingeweihte Sängerin lebt. Dort taucht er in ein jahrhundertealtes Geheimnis ein: Wer das Stück singt, verliert entweder den Verstand oder stirbt. Die Rettung seiner Frau würde folglich den Tod eines anderen Menschen bedeuten ... „Alle Hoffnung scheint verloren für Éléonore, die nach einem schweren Verkehrsunfall im Koma liegt. Die Ärzte wie auch ihre Familie haben die junge Frau aufgegeben. Nur ihr Ehemann Nicolas kann sich damit nicht abfinden und erfährt am Stebebett seines Vaters von einer geheimnisvollen Partitur, die magische Kräfte haben soll und Éléonore retten könnte. Daraufhin beschließt er, nach Rom zu reisen und Clara Vergini, die letzte Sängerin der Partitur, ausfindig zu machen. In der „ewigen Stadt“ angekommen, muss er feststellen, dass Clara dem Wahnsinn verfallen ist und ihm nicht mehr helfen kann. Glücklicherweise trifft er ihre Tochter Giovanna, eine ebenso begnadete Sängerin, die bereit ist, ihm beizustehen. Dann allerdings offenbart ihm ein Kardinal den jahrhundertealten Fluch, der auf der Partitur lastet: Je öfter man die vollkommene Melodie singt, desto schwächer wird man – bis man entweder den Verstand verliert oder stirbt. Nicolas steht vor einer folgenschweren Entscheidung: Kann er Giovanna bitten, an Éléonores Bett die heilbringende Melodie zu singen? "Ein raffiniert konstruiertes Crescendo hin zu einem unentrinnbaren Drama, das einen genussvoll erschaudern lässt.“ Elle