Fortunate Sun
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Gabriel verbindet sich mit dem seelenlosen Vampir Aidan und wird von dessen dunkler Vergangenheit angezogen. Inmitten starker Emotionen, insbesondere der Liebe, geraten Gabriel und seine Freunde in einen uralten Krieg, der nicht nur Aidans Seele, sondern auch das Überleben der Menschheit bedroht.
Eine Vorwarnung an alle potenziellen Sollten Sie ein HappyEnd brauchen, ist dieser Roman nicht der richtige für Sie. Als Zyniker dürften Sie hier besser unterhalten werden.»Geschaffen, um zu dienen und Gott zu lobpreisen.Arel ist kein Engel, wie ihn sich die Menschen vorstellen. Aus dem Paradies verstoßen, ist er wütend und stur. Er verweigert Gott den Gehorsam, selbst als ein neuerlicher Krieg mit dem Fürsten der Hölle bevorsteht.Sein einziger Freund und treuer Begleiter während all der Zeit auf Erden kehrt heim, um die himmlischen Armeen Gottes zu trainieren, aber Arel kann und will das nicht.Statt dessen bekommt er den Auftrag, eine Frau zu beschützen. Sie soll die Entscheidung in der finalen Schlacht zwischen Gut und Böse bringen. Und das, obwohl sie nicht an Gott glaubt und für den Engel nichts als Spott übrig hat.Wird Arel sie überzeugen können, auf Gottes Seite zu stehen? Oder hält Gott mit ihr der Menschheit einen Spiegel vor und führt sie somit alle ins Verderben?«
Ein Krieger im Dienste der Inquisition.Zwei Schwestern, einzig verbunden durch ein Geheimnis.Ein Engel, gekommen um die Ankunft eines neuen Messias zu verkünden.Welche Rolle spielen sie in dieser Verschwörung?Und wer steht wahrhaftig auf der Seite des Guten?
�Eine Medusa zum Dinner��Nach dem geheimnisvollen Froschk�nig und dem unerwarteten Gigolo kommt Magdalena immer noch nicht zur Ruhe.Die Halbwertzeit von Gl�ck ist kurz, das muss sie schmerzlich feststellen, denn Teile der Vergangenheit zu leugnen, f�hrt zu nichts.Anstatt sich den Tatsachen zu stellen und den Scherbenhaufen abzuarbeiten, flieht Magdalena aus Hamburg - und kann doch nichts hinter sich zur�cklassen.Hat ihre Liebe zu Andreas �berhaupt noch eine Chance? Oder behalten am Ende all jene Recht, die von Anfang an gegen Ihre Beziehung waren?Ist Andreas bereit, um seine geliebte Walk�re zu k�mpfen? Oder kapituliert er angesichts all ihrer st�ndigen Selbstzweifel?Eine w�rde sich mit Sicherheit dar�ber freuen ... �
»Ein Gigolo zum Frühstück«»Nathan, Magnus und der ominöse Froschkönig.Magdalenas Leben hat in den letzten Wochen einiges verkraften müssen. Jetzt sind die Wogen geglättet - für`s Erste, wie es scheint. Denn neben Arthur und dem einfachen Mädchen aus dem Volk kommen auch noch Prinzen, Walküren und Odin ins Spiel.Und kaum kann Magdalena akzeptieren, dass der Froschkönig tatsächlich ernsthaftes Interesse an ihr hat, bricht eine Flutwelle der Ereignisse über sie herein.Magdalena beschließt, ihrer Selbstzweifel Herr werden (›Denk immer an die Kürbiskutsche! Du bist jetzt eine Walküre, kein dummer Trampel mehr!‹). Gleichzeitig muss sie sich eines Drachens in Form einer kleinen, biestigen Frau erwehren.Aber nicht nur sie selbst, sondern auch ihre beste Freundin Christiane muss in einigen Punkten gewaltig umdenken.Kann die junge Liebe zwischen Magdalena und ihrem Froschkönig die Herausforderungen meistern, vor die sie gestellt wird? Oder kommt ihnen am Ende ein Gigolo in die Quere?«
»Ist Liebe auf ein Geschlecht fixiert? Oder betrifft sie vielmehr ein Wesen, eine Seele, ein Herz, in das man sich verliebt?Gabe sieht sich mit dieser Frage konfrontiert, als er den Untoten Corbin Kavanagh trifft. Er bekommt Zugang zur Vergangenheit des Dämons, der den Vampir beherrscht. Mit einem einzigen tiefen Blick in dessen Augen. Ist es das, was Gabe immer wieder zu Corbin treibt? Oder eine Anziehung, die ihn vollkommen verwirrt? Zu allem Überfluss hütet Corbin auch noch ein Geheimnis, das sowohl ihm als auch den Sterblichen in seiner Nähe zum Verhängnis werden kann. Dennoch kann sich Corbin nicht von ihnen fernhalten. Zum ersten Mal in seiner Existenz lernt er wahre Freundschaft kennen. Menschen, die bereit sind, enorme Risiken einzugehen, um ihm zu helfen.Dabei setzen sie etwas in Gang, was nicht mehr aufzuhalten ist.«