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Nora Strejilevich

    Ein einzelner vielfacher Tod
    A Single, Numberless Death Single, Numberless Death
    • The narrative weaves together autobiography, documentary journalism, fiction, and poetry to capture the experiences of over 30,000 victims of Argentina's military junta from 1976 to 1983. Through a rich tapestry of voices, it highlights the profound impact of imprisonment, abuse, and assassination, offering a poignant exploration of trauma and resilience in a dark chapter of history.

      A Single, Numberless Death Single, Numberless Death
    • Des-aparecer. Verschwinden lassen. Eine jüdische Überlebende aus den Lagern der argentinischen Diktatur legt Zeugnis ab und erschafft einen Klassiker, der sich Bosheit und Perfidität in ihrer Totalität nähert und in die Hölle hinabblickt, in der das „Verschwinden“ durch die Militärs geschmiedet wird. In ihren fiktionalen Memoiren verbindet Nora Strejilevich Autobiographie, dokumentarischen Journalismus, Fiktion und Lyrik, um dem „Chor der Stimmen“ der Tausenden Menschen Ausdruck zu verleihen, die von 1976 bis 1983 in Argentinien von der Militärjunta gefangen gehalten, gefoltert und ermordet wurden. Die Autorin zieht den Leser in den Bann der Geschichte eines blutigen Militärputsches und erkundet dabei Themen wie Exil, Identität und Gewalt. „Ein einzelner vielfacher Tod“ ist eine Verabredung mit den Ermordeten, ein Gespräch, das am Ende zu einem Grab aus Papier für die Verschwundenen wird.

      Ein einzelner vielfacher Tod