Die 42-jährige Bildhauerin Brigitte Kaiser wird nach dem Tod ihres Vaters Alleinerbin der Maschinenfabrik Kaiser GmbH. Ein Konkurrent versucht, die Firma durch Sabotage und Dumpingpreise zu übernehmen. Nach einem Brand flieht Brigitte und trifft auf den Rentner Hans, der ihr hilft. Sie verliebt sich in Robert, einen Sparkassenmitarbeiter, was durch religiöse Unterschiede kompliziert wird.
Der Schlosser ist ein zorniger junger Mann der 1962, ohne Perspektive in seinem Leben, dahinlebt. Ihn beschäftigen die Widersprüche, die mit dem Tod seines Vaters im Dritten Reich verbunden sind. Angeregt durch eine neue Bekanntschaft, beginnt er nachzuforschen. Unter Rat und Mithilfe eines Journalisten und seines Freundes gewinnt er neue Erkenntnisse. Hierbei stößt er in ein Wespennest aus ehemaligen NS Tätern. Zu den Betroffenen gehört unter anderem sein Onkel und im weitesten Sinn, auch seine Mutter. Die Aufgescheuchten versuchen ihn Mundtod zu machen, beziehungsweise sich seiner zu entledigen. Sie bedienen sich dazu verschiedener Mittel. Er findet fast den Tod, aber auch sein Glück. Dabei ändert sich seine Weltanschauung erheblich.