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Reinhild Paarmann

    1 janvier 1950
    Shio
    "... während mein Herz weit wie die Erde wird"
    Die magischen Schaukelstühle
    Weltenspringerin
    Zwergenland
    • Zwergenland

      Lyrik Anthologie

      Zwischen Aphorismen und Lyrik, waren die Berliner Dichtenden Diandra Behrbalk, Andreas Nettesheim, Reinhild Paarmann, Sabine Rahe, Dan K. Sigurd und Wolfgang Weber eingeladen, das Thema Zwergenland zu interpretieren und variieren. Entstanden ist eine Anthologie aus sechs verschiedenen Perspektiven über das Ringen - und Erinnerungen daran - von Zwergen in einer Gigantenwelt.

      Zwergenland
    • Uta wird mit 17 Jahren schwanger, was ihr Leben aus den Fugen bringt. Sie bricht die Schule ab und heiratet, findet sich jedoch bald in einer neuen Abhängigkeit. Während sie Hass, Liebe und Armut erlebt, springt sie zwischen Vergangenheit, Zukunft und Träumen. Die Corona-Zeit stellt sie vor neue Herausforderungen.

      Weltenspringerin
    • Erich besitzt einen magischen Schaukelstuhl, dessen Eigenschaften er zunächst nicht kennt. Derjenige, der darauf sitzt, kann in frühere Leben zurückgeführt werden. Das ist hilfreich, um Verstrickungen in diesem Leben lösen zu können. Erich gibt den Schaukelstuhl an seine Geliebte Hana weiter, eine Tschechin mit einem Kind. Im Laufe des Romans tauchen noch andere magische Schaukelstühle auf. Während Erich in der DDR aufwuchs, um dann als Fluchthelfer im Gefängnis zu landen, verbrachten seine Freundinnen ihre Kindheit und Jugend fast alle in West-Berlin. Erich arbeitet, um aus dem Gefängnis frei zu kommen, erst für den MS der DDR, dann für den BND, als er nach West-Berlin abgeschoben wird. Er möchte aussteigen und fühlt sich von den Geheimdiensten bedroht. Erich ist meist arbeitslos und Alkoholiker. Auf Mauritius will er sich umbringen. Paul, ein Homosexueller aus London, bietet ihm eine neue Existenz. Nach einem Zusammenbruch macht Erich eine Entziehungskur. Erst als Erich seine Reinkarnation mit Sigga, einer Freundin, und Hana kennt, versteht er, dass er in diesem Leben etwas mit ihnen aufarbeiten musste.

      Die magischen Schaukelstühle
    • „Shio“ heißt Salz auf Japanisch. Arthur besitzt einen geheimnisvollen Salzstein, in dem die Seele von Sakurahime wohnt, die er aus einem früheren Leben in Japan kennt. Sakurahime will sich rächen. Er hatte sie wegen einer anderen Frau verlassen. Dieser Salzstein löst sich langsam auf, danach muss Arthur sterben, was aber nur Sakurahime weiß. Arthur lernt bei einem Japanischkurs Marina kennen und verliebt sich. Marina träumt und erzählt Arthur, ihn aus einem früheren Leben in Japan zu kennen. Arthurs Mutter unterstellt Marina, ihn nur wegen seines Adelstitels heiraten zu wollen. Marina trennt sich von Arthur. Bei einem Therapeuten, der in frühere Leben zurückführen kann, findet der unglückliche Arthur Hilfe. Er erfährt, dass die Fantasygeschichte, die er hin und wieder geschrieben hat, exakt einem früheren Leben in Japan entspricht. Kennt er Marina doch aus diesem Leben? Arthur lernt bei der Friedensbewegung in Kreuzberg die Kranken- schwester Lea kennen und lieben. Er träumt, ihr schon einmal in einer Reinkarnation in England begegnet zu sein. Nach einiger Zeit verlässt sie ihn, um in Indien bei der Katastrophe von Bhopal zu helfen. Arthur gerät in eine tiefe Krise, verliert seine Arbeit und wird schließlich obdachlos. Sein Salzstein löst sich auf. Wird er nun sterben oder doch noch durch ein Wunder gerettet? Warum waren seine Beziehungen zu Marina und Lea schief gegangen und Marinas Beziehung zu ihm? War das ein banaler Grund oder hatte dies etwas mit einem früheren Leben zu tun? Sie begeben sich aufgrund ihrer Träume und Nachforschungen auf Inkarnationsreisen, Arthur nach England, Marina nach Syrien und im Jahr von Fukushima nach Japan, um Antworten zu finden. Was können Erinnern, Erkennen und Träume von früheren Leben im Hier und Jetzt aufzeigen und lösen?

      Shio