Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Klaus Eulenberger

    Totentanz auf dem Spielbudenplatz
    Nur die Stimme der Wahrheit kann trösten
    Kleine Kelly - was nun?
    Zootierhaltung: Reptilien und Amphibien
    Vom Gelingen des Lebens
    Der eine Gott in tausend Sprachen
    • Zootierhaltung: Reptilien und Amphibien

      • 631pages
      • 23 heures de lecture

      Die Biologie von Reptilien und Amphibien ist eng mit ihren spezifischen Klimaverhältnissen verknüpft, was eine fundierte Kenntnis für Tierpfleger/-innen unerlässlich macht. Das Buch bietet wertvolle Informationen zur artgemäßen Pflege dieser Tiere und betont die Notwendigkeit, die besonderen Bedürfnisse und Anpassungen der Arten zu verstehen.

      Zootierhaltung: Reptilien und Amphibien
    • Totentanz auf dem Spielbudenplatz

      Versuche über Gott und die Welt

      Eine reizvolle Auswahl aus der langen Reihe der Glaubenssachen, die der Autor für das Programm des NDR produziert hat. Und fünf Mal sechs Andachten, ebenfalls vom NDR ausgestrahlt. Hörtexte zum Nachlesen, die Interesse an religiösen Zugängen zum Leben eher wecken wollen, als dass sie es schon voraussetzen. Auch geeignet zur Weitergabe als Geschenk. Der Autor erhielt den Ökumenischen Predigtpreis 2003 für die beste Morgenandacht im Hörfunk.

      Totentanz auf dem Spielbudenplatz
    • Das Buch 'Streben nach der Erkenntnis' setzt dort fort, wo das Buch 'Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach, wie ist das Läähm scheen' geendet hat. Der Autor erzählt in romanhafter Ausführung, weitestgehend authentisch, teilweise herrlich indiskret, aus der Fülle ständig neuer, spannender Ereignisse, die häufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch verlaufen - wie das Leben. Der furchtbare Krieg ist vorbei. Beendet ist auch die unmittelbare Bedrohung durch die russischen Soldaten. Mutti und Tante Friedel müssen sich nicht mehr vor den Russen verstecken. Die Kriegsgefangenen, darunter der Ersatzvater des kleinen Jungen, der Südfranzose Johann, dürfen nach Hause fahren - riesige Freude bei diesen, Trauer bei dem zurückbleibenden Jungen, denn die Trennung von geliebten Tieren fällt schwer. Ihm missfallen der große Bekanntenkreis und die ständigen Partys seiner Eltern. Dabei muss er einsehen, dass die Alten den Krieg vergessen wollen. Oft wird er zur Oma abgeschoben. In der Stadt, bei der Schulausbildung in der Oberschule, lernt er viel Neues kennen, muss sich als schüchternes Dorfkind gegen die kessen Städter durchsetzen. Um etwas Abwechslung in das Lernen in der Oberschule zu bekommen, werden zum Gaudi und Ergötzen aller Schüler viele Streiche gestaltet. Dafür gibt es von der Schulleitung deftige Strafen. Tanzstunden und die unbedingte Erkundung der Menschwerdung mittels Tante Fridas Doktorbuches bringen dem kleinen Jungen die ersten bescheidenen Erkenntnisse zum anderen Geschlecht, wie auch das Küssen der geliebten Janine seine Sinne verwirrt. Die erste große Liebe in der Oberschulzeit endet mit einem Desaster.

      Streben nach der Erkenntnis
    • Menschenverachtende Kriege machen auch vor Kindern nicht halt. So standen, blitzartig schnell, von jetzt auf gleich, der kleine Junge Klaus und seine Mama traurig auf der Straße, plötzlich ohne Bleibe. Das Wohnhaus, wo sie wohlbehütet leben konnten, war von Bomben zerstört worden. Einfach abscheulich und niederträchtig! Dr.-Ing. Klaus Eulenberger erzählt mit wohltuender Offenheit von wahren Begebenheiten seiner teilweise dramatischen Zeit als kleiner Junge. Seine Mama dankt Gott für die wundersame Fügung in ihrer und Klaus’ großer Not. Seine Dresdner Großfamilie findet in den Kriegswirren eine neue Heimat auf dem Lande, da Opa infolge des Todes seines Bruders ein Bauerngehöft übernehmen muss und dies ohne landwirtschaftliche Erfahrung. Auch hier hilft das Leben – die Zwangsarbeiter schließen die fachliche Lücke. Verwicklungen mit den Nazis, die eine menschenverachtende Behandlung der Kriegsgefangenen forderten, waren bei der edlen Gesinnung der Großmutter vorprogrammiert. Für Klaus war die Zeit auf diesem Landsitz extrem aufregend und jederzeit spannend. So lernt er die Kriegsgefangenen, den Franzosen Johann, Marcel, den Belgier und Nicolai und Tascha, zwei blutjunge Russen, kennen. Johann ist sein Ersatzvater, Marcel der feine Freund, die jungen Russen seine Spaßgesellschaft. Der Autor erzählt, teilweise herrlich indiskret, aus der Fülle ständig neuer, spannender Ereignisse, die häufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch, verlaufen – wie das Leben.

      Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach wie ist das Läähm scheen