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Renate Blauth

    Späte Spuren
    Glück häff väle Gesichter
    Wilder Wermut
    Blaue Buche. Ein Emsland-Roman
    • Der Roman erzählt die fiktive Familiengeschichte eines Dorfes namens Wahn, das im 20. Jahrhundert politischen und militärischen Interessen zum Opfer fiel. Die Autorin schildert die Ausradierung des Dorfes für einen militärischen Schießplatz und die Umsiedlung der Bewohner, eingebettet in das historische Geschehen des Emslands.

      Blaue Buche. Ein Emsland-Roman
    • Ein Johr nao „Tauflaogen“ ligg nu ehr tweide Bauk up Platt vör. Dorbi gaiht et üm Glück, dat väle Gesichter häbben kann. Meist sünd et dei lüttken Fraiden, dei et umsüss giww, för dat wi blots use Oogen aopenhollen mäöt. Aower et gaiht uck um dat annere Glück, wecker man sülwes in dei Hand nähmen mott. Mangers gaiht et uck märchenhaft tau, un Wiehnachten kummp dor uck in vör. Et sünd sücke Geschichten un Gedichte, dei grote un lüttke Lüe ein bäten glücklick maoken willt. Ein Jahr nach „Tauflaogen“ liegt nun ein weiteres Buch auf Platt vor. Dabei geht es um Glück, das viele Gesichter haben kann. Meist sind es die kleinen Freuden, die es umsonst gibt, für die wir bloß unsere Augen aufhalten müssen. Aber es geht auch um das andere Glück, welches man selbst in die Hand nehmen muss. Manchmal geht es auch märchenhaft zu, und Weihnachten kommt auch drin vor. Es sind solche Geschichten und Gedichte, die große und kleine Leute ein bisschen glücklich machen sollen.

      Glück häff väle Gesichter
    • Das Buch erzählt von den Schattenseiten und vom Glück, von den dunklen und heiteren Stunden im Leben der Autorin, die sich fast 70 Jahre nach dem Ende des II. Weltkriegs aufmacht, ihren vermissten Vater aufzuspüren, der Opfer eines politischen und militärischen Irrsinns wurde, wie Millionen andere Männer mit ihm. Aufgewachsen als Kriegswaise, bleibt ihr nur die Sehnsucht nach dem unbekannten Vater, die sie ein Leben lang begleitet. Sie findet erste Hinweise, erste Verbindungen: der Vater ein Flieger, Wunstorf, der Fliegerhorst Vechta, die Mutter ein Blitzmädel. Ein Artikel in der Tageszeitung, in der OV, bringt weitere Spuren, nach und nach lassen sich die Geheimnisse der Vergangenheit lüften. Zu vielen Fragen gibt es Antworten, einige werden für immer offen bleiben. Die freudigen, nachdenklichen und auch bitteren Stunden der Aufarbeitung haben die Autorin verändert. Doch eins ist gewiss – am Ende hat sie ihren inneren Frieden gefunden

      Späte Spuren