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Andreas Gaubatz

    Renault 4 CV
    Renault
    Renault 16
    Renault Alpine. Geschichte - Technik - Mythos
    Französische Autos. 1945 - 2000
    Sommer in Fleury
    • Armand und Francoise Rozier (vorm. Pelletier) heiraten im Juli 1914, am Vorabend des ersten Weltkrieges in dem kleinen lothringischen Dorf Fleury-devant-Douaumont. Auch wenn die Dorfgemeinschaft die große Weltpolitik verfolgt, der Ausbruch des Krieges kommt für die Menschen überraschend. So müssen die jungen Männer des Dorfes in den Krieg ziehen. So auch Armand Rozier. Charles Mouton, Armands Trauzeuge und Vorgesetzter in der Armee, nimmt sich des jungen Mannes an und bewahrt in weitgehend vor den schlimmsten Einsätzen. Er beauftragt den etwas älteren Kameraden Jean Durand, auf Armand aufzupassen. Im Lauf der Monate und Jahre wechselt das Kampf- und Einsatzgebiet der mittlerweile zu Freunden gewordenen Soldaten, bis man schließlich an der Front bei Verdun eingesetzt wird. Armand Rozier muss mitansehen, wie seine Heimat dem Erdboden gleich gemacht wird. Die Grausamkeit des Krieges tritt immer offensichtlicher Zutage, auch seine junge Frau, die zwischenzeitlich in das sichere Issoire bei Clermont-Ferrand gezogen ist, bleibt von dem Schrecken des Krieges nicht verschont. Im Februar 1917 ereignet sich ein Unglück in den Reihen des Zuges, in dem Armand dient. Seither gilt Armand Rozier als vermisst. Seine Freunde Charles Mouton und Jean Durand, die bei dem Unglück selbst verletzt wurden und mittlerweile nicht mehr im Dienst der Grande Armee stehen, machen sich auf die Suche nach dem vermissten Freund. Sie geraten in eine Spionageaffäre und eine Reihe ungeklärter Mordfälle und landen im Gefängnis in Frèsnes. Charles Mouton kann nur durch einen Zufall und in letzter Sekunde vor dem Standgericht gerettet werden. Rund einhundert Jahre später kehren Armand und Francoise Rozier in ihr Heim in Issoire zurück.

      Sommer in Fleury
    • Die Autoren Andreas Gaubatz und Stefan Müller beleuchten 55 Jahre Automobilbau in Frankreich und widmen sich insbesondere den großen Herstellern Citroën, Peugeot, Renault und Simca. Das Buch bietet informative Tabellen und eine ansprechende Bildauswahl und zeigt die Entwicklung vom Nachkriegszeit bis zum Millennium.

      Französische Autos. 1945 - 2000
    • Das Buch widmet sich den klassischen Alpine-Sportwagen, die von den 60er-Jahren bis Mitte der 90er-Jahre die sportliche Spitze der Renault-Modellpalette bildeten. Es werden die Modelle A106, 108, 110 sowie A310 und 610 behandelt, die seit dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft 1973 auch in Deutschland bekannt wurden.

      Renault Alpine. Geschichte - Technik - Mythos
    • Trotz Verstaatlichung nahm der französische Automobilkonzern Renault nach dem Zweiten Weltkrieg einen rasanten Aufschwung und konnte sich schon bald als größter französischer Autobauer etablieren. Mit Erfolgsmodellen wie dem Renault 4CV (dem berühmten Crémeschnittchen), Renault 4, 16 und 12 hatten die Franzosen auch im Ausland Erfolg. Als das Unternehmen in den 1980er-Jahren in eine schwere Wirtschaftskrise schlitterte, verhalfen Renault in den Neunzigern die Modelle Clio und R19 wieder auf die Erfolgsspur. Andreas Gaubatz und Jan Erhartitsch stellen alle wichtigen Renault-Modelle vor, die seit 1945 erschienen sind.

      Renault
    • Renault 4 CV

      Das Cremeschnittchen

      Die Geschichte des Renault 4CV gleicht streckenweise einem Kriminalroman. Geboren unter feindlicher Besatzung, später von den meisten Mitarbeitern im Staatskonzern Renault nicht gerade geliebt, hätten diese Umstände eigentlich schon das Ende für den Kattschewo, den französischen Volkswagen, bedeuten können, bevor seine Geschichte überhaupt begonnen hatte. Haben sie aber nicht. Stattdessen wurde der 4CV zum weltweiten Erfolg. Andreas Gaubatz' und Jan Erhartitschs Reise in die Welt und Geschichte des Renault 4CV ist eine einzige Liebeserklärung an den kultigen kleinen Franzosen aus Billancourt.

      Renault 4 CV
    • Das neue Buch von Andreas Gaubatz und Jan Erhartitsch über den legendären R4 von Renault setzt diesem ungeheuer populären französischen Kleinwagen ein Denkmal. Einfach und zuverlässig, für alles zu gebrauchen und für nichts zu schade, wurde der Renault zum Symbol für die französische Lebensart » Savoir-vivre « – auch in der Verarbeitung, die von einer gewissen Nonchalance geprägt war. Während seiner 31-jährigen Produktionszeit wurde der R4 über acht Millionen Mal verkauft. Auch heute noch erfreut sich dieser bei Sammlern und Oldtimer-Freunden geschätzte Kleinwagen aus Frankreich größter Beliebtheit.

      Renault 4