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Hans S. Choll

    Törn im Brack
    Karl Barth und Johannes Calvin
    Grundlinien einer systematischen Theologie
    Verantwortlich und frei
    At the Heart of the White Rose
    Lettres et carnets
    • Lettres et carnets

      • 366pages
      • 13 heures de lecture
      4,2(16)Évaluer

      La veille d'écrire cette dernière lettre, Sophie Scholl, 21 ans, a distribué à l'université le sixième tract de la Rose blanche, appel à la jeunesse allemande contre Hitler et ses partisans, " qui jettent aux pourceaux les valeurs les plus hautes d'une nation ". Elle est arrêtée le lendemain, jugée et décapitée quatre jours plus tard pour haute trahison, avec son frère Hans, 24 ans, et leur camarade Christoph Probst, 23 ans. Le mouvement d'étudiants de la Rose blanche ne leur survivra que de quelques semaines. Sacrifiés volontaires et figures muettes de l'héroïsme au quotidien, Hans et Sophie Scholl sont les premiers nouveaux Allemands. Jusqu'ici totalement inédites, leurs lettres constituent un document unique et bouleversant. On y lit les raisons différentes mais similaires d'un rejet, la montée progressive d'un refus et l'entrée en résistance de deux adolescents libres à en mourir. " Auriez-vous tué Hitler, si vous en aviez eu la possibilité ? - Oui, sur-le-champ ? "

      Lettres et carnets
    • At the Heart of the White Rose

      Letters and Diaries of Hans and Sophie Scholl

      • 381pages
      • 14 heures de lecture
      4,4(29)Évaluer

      Through personal letters and diaries, readers gain a profound insight into the lives of Hans and Sophie Scholl, siblings who became martyrs in the anti-Nazi resistance during World War II. Initially captivated by the ideals of the Hitler Youth, their perspectives shift as they witness the escalating atrocities of the regime. Their journey reflects a deep commitment to justice and moral courage, ultimately leading them to challenge the oppressive system, making their story a poignant exploration of resistance and sacrifice.

      At the Heart of the White Rose
    • Verantwortlich und frei

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Hat die Reformation ausgedient? Hat der reformierte Zweig der Reformation noch eine Funktion, eine Botschaft?. In den hier vereinigten sechs Studien zur reformierten Reformation, ihren Anfängen und ihren praktischen Entscheidungen legt der Verfasser seine Überzeugung dar, dass die reformatorische Freiheit stets verbunden war mit einem Engagement für das Humanum, und sie bis heute eine Sensibilität dafür in aller Öffentlichkeit an den Tag legt. Sie setzt dabei nicht zuletzt die antik-mittelalterliche Sorge um den Gemeinen Nutzen gegenüber allem Eigennutz und aller sozialen Rücksichtslosigkeit der sie je umgebenden Gesellschaft fort. Dass auch die reformierte Theologie nie ausgelernt hat, möchte die grosse Studie zum Vorwort der Olivetanbibel 1535 an die Juden illustrieren: Eine Darstellung, eine Analyse und ein Deutungsversuch des Textes samt einer ersten deutschen Übersetzung dieses von der Geschichte sträflich missachteten Votums schliessen den Band.

      Verantwortlich und frei
    • Grundlinien einer systematischen Theologie

      Aus philosophischer Sicht

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Wie kann man ehrlicherweise heute Christ sein und es im Dialog mit anderen Religionen und dem Atheismus vertreten? Es bedarf (trotz Karl Barth) einer philosophischen (metaphysischen) Ergründung des Für und Widers des Gottesglaubens sowie eines auch psychologischen, ethischen und politischen Verständnisses von Christusglauben und Kirche. In einer Art phänomenologischer «Wesensschau» und stets korrigierbar wird hier nach der Idee gefahndet, aus der das Christentum in seiner gesamten Geschichte bis heute lebt, und eine entsprechende Erfassung des Wesens der Alternativen gewagt. Man gewinnt für die Auseinandersetzung eine Basis, die Probleme differenzierter zu sehen.

      Grundlinien einer systematischen Theologie
    • Epische Couplets, Balladen und Gedichte aber auch Ulk und Unsinn sind in diesem literarischen Werk des Autors Hans S. Choll unter den Grundgedanken Meer, See und Ozean zusammengefasst. Stilistisch angelehnt ist seine Schreibweise an die aus dem Arabischen kommenden „Makame“, einer Literaturform, die gereimte Prosa im äußeren Part mit vorwiegend lyrisch geprägten Innenteilen vereinigt. Bereits im Jahr 1983 beginnt die Arbeit an „Törn im Brack“. Brack verbindet dabei nicht nur salziges Meerwasser mit süßem Flusswasser, sondern auch lyrisch Gereimtes mit Prosa. „Hafenhuren, Hosenlätze, Sonngemüt und Franzenkrätze, Schnaps im Eichenfaß … Holt ein! Bald werden wir Piraten sein, Füllen unsre Kupferkannen, prügeln weg, Ratzbatzballou, Manch Lederkehl’ und Herzensspeck und lachen noch dazu!“

      Törn im Brack