Wenn die Wolken wieder still stehen und die Helden weiterziehen müssen, wenn der erste Frühlingstag anbricht und dieser sich malerisch zu verewigen anbietet, scheint auch die Zeit angebrochen zu sein, nicht mehr auf Wellen zu treiben. In der Sammlung von vierzig Gedichten widerspiegelt sich die Auseinandersetzung des Autors mit persönlichen Erfahrungen, aber auch mit essentiellen und stets wiederkehrenden Themen, Sehnsüchten und Hoffnungen der Menschheit - wie Frieden, die Harmonie und das Einssein mit der Natur und vor allem Liebe.
