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Astrid Keim

    Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten
    Der Koch, der drei Mal lebte
    Chicago Kid in Frankfurt
    Falten, Kilos, Männer, Wein
    Das verschwundene Gold. Der Frankfurter Fettmilch-Aufstand 1612-1616
    Was Sie schon Immer über die Gastronomie wissen wollten
    • Immer weniger Restaurantbesucher können die Qualität einer Küche überhaupt noch einschätzen, denn inzwischen haben Fertigprodukte die Küchen und leider auch die Gaumen erobert. Dagegen hilft nur Wissen, und hier ist es: serviert in drei Gängen, die es in sich haben. Im ersten erzählt Astrid Keim von ihrem eigenen gewundenen Pfad in die Gastronomie. Im zweiten bietet sie wertvolle Tipps, Insider-Informationen – und Warnungen! – für jene, die sich als Gastronom selbstständig machen wollen. Der Hauptgang schließlich führt tief in die Welt gastronomischer Geheimnisse, blickt hinter die Kulissen guter und weniger guter Restaurants, verrät Küchen-Interna, die dem Gast sonst verborgen blieben. Verfeinert mit einem guten Schuss Ironie, wird die Information zum kulinarischen Lesevergnügen. Am Ende weiß man Bescheid – und isst besser. Ein Buch für Köche, die noch kochen, für Gäste, die noch essen können, und für Fettaugen, die auf einer Consommé nichts zu suchen haben.

      Was Sie schon Immer über die Gastronomie wissen wollten
    • Frankfurt am Main 1612: Erdrückende Steuern und eine rasch steigende Inflation nötigen einen Großteil der Bevölkerung zu einem armseligen Leben unter kläglichen Umständen. Auch die einst wohlhabenden Zünfte sind vom Niedergang betroffen, während Patrizier und Adlige, mehrheitlich im Stadtrat vertreten, rauschende Feste mit edelsten Weinen und feinsten Speisen feiern, ihre Paläste mit auserlesenen Kunstwerken schmücken.Vincenz Fettmilch, Zunftmeister der Zuckerbäcker, ist nicht bereit, dieses Elend länger hinzunehmen und beschließt zu handeln. Schnell findet er Gleichgesinnte und wird zum Anführer einer blutigen Rebellion. Als es gelingt, vom Rat Einsicht in die Rechnungsbücher zu erzwingen, spitzt sich die Situation bedrohlich zu. Unwiderlegbare Beweise offenbaren, dass die Ratsmitglieder riesige Mengen Geldes veruntreut haben. 9 ½ Tonnen Gold sind verschwunden.Der Rat setzt alles daran, die Aufrührer mundtot zu machen. Und plötzlich ist Vincenz Fettmilch dem Tod näher als dem Leben …Der Fettmilchaufstand, benannt nach seinem Anführer Vincenz Fettmilch, ist ein besonders spannendes Kapitel der Frankfurter Stadtgeschichte. Sein im Roman geschilderter Ablauf basiert auf exakt recherchierten historischen Fakten, Namen und Orten.

      Das verschwundene Gold. Der Frankfurter Fettmilch-Aufstand 1612-1616
    • Juli ist empfindlich und melancholisch. Sie liebt ihre Katze, aber nicht ihre Falten. Sie ist eine Frau aus den Sechzigern kurz vor den Sechzigern. Eine von denen, die man heute die 'Alt-68er' nennt. Ihr Ehemann hat sie gerade verlassen, für eine Jüngere. Jetzt, wo sie auf einmal alleine ist, muss sie das Leben neu für sich entdecken. Und sie entdeckt viel. Unter anderem Dieter. Dazwischen gibt es wilde Geschichten, gute Weine, Adornos Beerdigung, peinliche Situationen, einiges an Kuchen, unverhoffte Wiedersehen, kritische Blicke auf Männer wie Frauen – und intimste Gespräche mit besten Freundinnen. Astrid Keim, vielen bekannt als kompetente Führerin durch die Geheimnisse der Gastronomie, hat ihren ersten Roman geschrieben, basiert auf wirkliche Ereignisse. In ihrer Geschichte führt sie den Leser durch Frankfurts jüngste Vergangenheit. Alte Bekannte haben ihren Auftritt und die Studentenjahre blühen wieder auf. Es ist ein Roman über Einsamkeit und Liebe und Freundschaft, eine lebensvolle Studie darüber, wie es den 'Best Agers' wirklich geht, und vor allem eine Hommage an verlassene Frauen, die im Herbst ihres Lebens den Hochsommer wieder finden.

      Falten, Kilos, Männer, Wein
    • Chicago Kid in Frankfurt

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      Im Frankfurt der 50er Jahre wittert die Polizeireporterin Madlen Lorei eine Sensationsstory: „Chicago Kid“, ein berüchtigter Chicagoer Verbrecher, dem man Verbindungen zu Gangster-Legende Al Capone nachsagt, hat in Frankfurt Unterschlupf gefunden. Der Reporterin gelingt es den gealterten Kriminellen zu einem Interview zu überreden. Bald erfährt sie alles über dessen rasantes Leben, und es folgen Streifzüge durch das wilde Nachtleben Frankfurts. Sie lernt Chicago Kid in allen Facetten kennen; als großspurigen Lebemann und Spielsüchtigen, aber auch als Wohltäter mit einem Herz für Kinder. In zahlreichen Interviews entsteht die Autobiografie des Gangsters. Das Manuskript konnte damals aus juristischen Gründen nicht publiziert werden, verschwand in einem Schreibtisch und geriet für 50 Jahre in Vergessenheit, ohne je veröffentlicht zu werden. Bis Astrid Keim die Unterlagen zu diesen aufregenden Ereignissen zufällig entdeckt und überarbeitet, um die Biografie für die heutige Zeit zugänglich zu machen. Mit „Chicago Kid“ ist eine Sensation gelungen, die Frankfurts Historie um einen Teil reicher macht.

      Chicago Kid in Frankfurt
    • Jonas Goldberg, ein Sternekoch, wird von mysteriösen Träumen geplagt und sucht Hilfe bei Psychotherapeut Dr. Medenbach. Diese Träume offenbaren verdrängte Erinnerungen und beeinflussen seine Kochkunst. Astrid Keim nimmt die Leser mit auf eine kulinarische Reise durch die europäische Geschichte, angereichert mit alten Rezepten für Hobbyköche.

      Der Koch, der drei Mal lebte
    • Frisch gekocht oder doch nur aufgetaut? Soll ich mich in diesem Restaurant guten Gewissens an den Tisch setzen oder ist Vorsicht geboten? Wer suchte nicht schon einmal Antworten auf diese Fragen! Vielleicht spielen Sie auch mit dem Gedanken, sich ein Standbein in der Gastronomie zu schaffen? Am liebsten möchte man in solchen Momenten Mäuschen spielen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen. In drei Gängen nimmt Sie Astrid Keim mit und lässt Sie einen Blick hinter die Kulissen der Gastronomie werfen. Mit einem guten Schuss Ironie angereichert, erwartet Sie hier ein kulinarisches Lesevergnügen. Danach sind Sie in der Lage, fantasievolle Namen auf der Speisekarte zu entschlüsseln und haben einige Insider-Tipps für die gute Restaurant-Wahl an der Hand.

      Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten
    • Schöner Tod

      Ein Frankfurt-Krimi

      Ausgerechnet auf dem Frankfurter Hauptfriedhof stößt die pensionierte und seit einem Jahr verwitwete Anwältin Laura Mahler auf eine Leiche. Mit ihrem geflochtenen Haar und der blutroten Rose darin sieht das tote Mädchen aus wie die Grabfigur, hinter der Laura es findet. Die konservierte Schönheit weckt ihr Interesse und so beginnt Laura, auf eigene Faust zu ermitteln. Zugleich ist der Leichenfund Anlass, wieder Kontakt zu ihrem alten Freund, Krimimalkommissar Thomas Aumann, aufzunehmen. Dabei zeigt sich schnell, dass bei der Zusammenarbeit nicht allein kriminalistische Interessen im Spiel sind. Die beiden kommen sich näher – da wird eine zweite Mädchenleiche gefunden. Inspiriert von einem echten Grabmal auf dem Frankfurter Hauptfriedhof spinnt Astrid Keim eine spannende Geschichte um die Anwältin Laura Mahler. Dabei geht es nicht nur um die Frage nach dem Täter, sondern auch um das Altern, die Schönheit, den Genuss und die Liebe.

      Schöner Tod
    • Die Frankfurter Gastronomin Astrid Keim (Restaurant Estragon/Jahnstraße) nimmt den Leser mit auf eine packende Spurensuche im Herzen der Mainmetropole. Dabei steht neben den Mordfällen der Genuss im Vordergrund. Begleiten Sie Laura und Kommissar Thomas Aumann auf ihren Ermittlungen zwischen teuren Weinen und Mehrgänge-Menüs! Ewige Stille Innerhalb weniger Wochen werden im Bahnhofsviertel zwei Leichen entdeckt. Gleichzeitig: Bei einem befreundeten Sommelier wird die zerbrochene Flasche eines äußerst wertvollen Weines gefunden. Zwei Geschichten, die zu einem außergewöhnlichen Fall werden.

      Ewige Stille
    • Wie ein Koch sein Leben und seine Küche neu erfindet Sternekoch Jonas Goldberg erwacht schweißgebadet. Seit Wochen plagen ihn mysteriöse Träume. So etwas kann er in seinem karriereorientierten Leben nicht gebrauchen. Verzweifelt, lässt er sich vom berühmten Psychotherapeuten Dr. Arnold Medenbach überzeugen an einer Hypnosesitzung teilzunehmen – mit überraschendem Resultat. Seine Träume sind verdrängte Erinnerungen aus alten Zeiten, fremden Orten ... und anderen Leben. Aber was haben diese Träume mit seinem jetzigen Leben gemeinsam? Und welche Auswirkung werden sie auf seine hohe Kochkunst haben? Astrid Keim, selbst erfahrene Gastronomin, ermöglicht einen neuen Blick auf die Geschichte des Kochens. Sie nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Reise durch die europäischen Epochen. Ein Festmahl übertrumpft das andere und erzählt von den Essgewohnheiten der Herrscher und Bediensteten. Zwischen faszinierenden Zutaten und außergewöhnlichen Gerichten, muss ein Koch sein Leben und seine Küche neu erfinden. Die dazu gelieferten »alten« Rezepte schmecken den Roman ab und erlauben jedem Hobbykoch sich an märchenhaften Gerichten zu wagen.

      Der Koch, der dreimal lebte
    • Ausgerechnet auf dem Frankfurter Hauptfriedhof stößt die pensionierte und seit einem Jahr verwitwete Anwältin Laura Mahler auf – eine Leiche. Ein schönes, junges Mädchen ist tot, eingewickelt in durchsichtige Folie, mit einer blutroten Rose im Haar. Die konservierte Schönheit weckt Lauras Interesse und ist zugleich Anlass, mit ihrem alten Freund Thomas wieder Kontakt aufzunehmen. Der ist Kommissar bei der Mordkommission, und Laura beginnt, auf eigene Faust ein paar überraschende Ermittlungsergebnisse beizusteuern. Dabei zeigt sich schnell, dass bei der Zusammenarbeit nicht allein kriminalistische Interessen im Spiel sind. Die beiden kommen sich näher – da wird eine zweite Mädchenleiche gefunden. Laura Mahler ist eine Schöpfung der Frankfurter Autorin Astrid Keim, vielen bekannt als kompetente Führerin durch die Geheimnisse der Gastronomie. In ihrem neuen Roman geht es nicht nur um die Frage nach dem Täter, sondern auch um Schönheit, Alter, Begehren, gutes Essen – und Liebe. Ein sinnlicher und spannender Frankfurter Roman voll überraschender Wendungen.

      Die Schönheit und der Tod