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Brock Brower

    Cet auteur possède une carrière de cinquante ans en tant qu'écrivain, ayant exploré divers sujets et rôles. Commençant dans des magazines dans les années 1950, il s'est ensuite concentré sur le reportage politique pour des publications de premier plan, contribuant à de nombreux grands périodiques américains au fil des décennies. Son travail s'est finalement étendu à la télévision, où il a contribué au lancement de programmes connus, et il s'est engagé dans des initiatives politiques stratégiques. Sa vaste production comprend des œuvres littéraires qui ont obtenu des récompenses, ainsi que des essais et des romans qui reflètent un profond engagement envers la politique et les questions sociales.

    Der letzte grosse Schrecken
    • Simon Moro, ein alternder B-Movie Horrorstar, dreht 1968 seinen letzten Film – ein Low-Budget-Remake von Edgar Allen Poes »Der Rabe«. Moro, der sich über die harmlosen zeitgenössischen Horrorfilme aufregt, sieht den Sinn seines eigenen künstlerischen Schaffens darin, die verkommene Öffentlichkeit mit einem überwältigenden moralischen Schock aufzurütteln. Seinen größten Erfolg feierte er in den 20er- und 30er-Jahren mit »Ghoulghantua«, dem erschreckendsten Film aller Zeiten. Sein Ruhm ist zwar inzwischen etwas verblasst, aber sein Ruf als skurriles und geheimnisvolles Original eilt ihm noch immer voraus. Moros Leben ist Legende, und Warner Williams, ein abgehalfterter Journalist, der eine Reportage über den Dreh des »Raben« schreiben will, versucht ihr auf die Spur zu kommen. Und dann ist da noch Terry Cowan, der amoralische und zynische Regisseur, der unbedingt Erfolg haben muss und sich eine ausgetüftelte Marketingmaßnahme zur Präsentation des Films ausdenkt. Doch Simon Moro wäre nicht Simon Moro, würde er nicht seinem Credo treu bleiben und die Präsentation am Ende in ein grausames und großartiges Spektakel verwandeln.

      Der letzte grosse Schrecken