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Bookbot

Hanspeter Möri

    Vom Landei zum Stadtschminggu
    Nöji Dorfgschichte vom Stadtschminggu
    Bettgschichte vom Stadtschminggu
    • Nein, Hanspeter Möri gewährt in seinem neuen Buch keinen intimen Einblick in sein Schlafzimmer. Vielmehr hat er alle seine Geschichten im Bett geschrieben. Und man kann sie auch alle gemütlich im Bett lesen. Hanspeter Möri lüftet das Geheimnis um den Inhalt einer Frauenhandtasche, berichtet über seine Begegnungen mit anderen Menschen und stellt sich vor, wie es wäre, wenn alle gleichzeitig zu Besuch kämen, die man mit «Eh chömet doch einisch» im Vorbeigehen eingeladen hat. Er vereint Geschichten aus dem Alltag und dem Leben, aufgelockert durch kurze Gedankensplitter und angereichert mit einer dosierten Prise Humor. Ein Buch zum Schmunzeln, Nachdenken und Entspannen – nicht nur im Bett!

      Bettgschichte vom Stadtschminggu
    • DER AUTOR MACHT MIT SEINEN LESERINNEN UND LESER (ERNEUT) EINE ZEITREISE IN DIE 1950ER- UND 60ER-JAHRE. Im kleinen Seeländer Bauerndorf Merzligen stellt er ihnen seine Lieblingsplätzchen vor, erzählt von seiner Rolle in Winnetous Fussstapfen und lässt das Beatles-Fieber neu aufleben. Seine Geschichten beschreiben aber auch das Leben auf dem elterlichen Bauernhof. Oder er erinnert sich als «Stadtschminggu» an seine Sekundarschul-Zeit in Nidau.

      Nöji Dorfgschichte vom Stadtschminggu
    • Das Buch führt die Leserinnen und Leser in eine Zeit zwischen Mitte 50er- und 60er-Jahre zurück, in der es auf dem Land noch nicht in jedem Haus einen Kühlschrank oder ein Bad gab. Landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren sah man kaum; harte Handarbeit war angesagt. Man fuhrwerkte noch grossteils mit Pferden. Im Dorfladen wurden 'Kolonialwaren' oft noch offen abgefüllt, in den Städten eröffneten die ersten Grossverteiler ihre Filialen. Das Leben auf einem Seeländer Bauernhof wird ebenso beschrieben wie das kulturelle Geschehen in dem kleinen Bauerndorf. Beim Wechsel in die Sekundarschule der Stadt erlebte der Autor auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Die Geschichten schrieb er mit einem gewissen Schalk in den Augen und untergeschobenem Humor, aber auch mit Verbundenheit und Liebe zu 'seinem' kleinen Dorf im Herzen des Seelandes.

      Vom Landei zum Stadtschminggu