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Sylvia Baumgarten

    Ein Anfang am Ende des Hungers
    Mobbing ist wie Angst im Dunkeln
    • Eine neue Schule, neue Mitschüler, eine Lüge und die Angst vor Mobbing machen Max das Leben schwer. Und dann ist es ausgerechnet Marco, der Angeber, der seine Lüge aufdeckt, und ihn vor der ganzen Klasse schikaniert. Gäbe es nicht den verwahrlosten Hund Bolt, dem er von seinen Sorgen erzählen kann, wäre seine Lage einfach zum Verzweifeln. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als Max von Marco beschuldigt wird, das Geld für die Klassenfahrt gestohlen zu haben. Max rennt in Panik aus der Klasse und entführt gleichzeitig Bolt auf seiner Flucht, um das inzwischen verletzte Tier in Sicherheit zu bringen. Auf der Suche nach Hilfe für Bolt wird ihm klar, dass man auch bei Mobbing Hilfe braucht.

      Mobbing ist wie Angst im Dunkeln
    • Jule ist sechzehn, und sie hat Angst, denn sie hungert. Erst nur ein „Bisschen“ und dann ein „Bisschen mehr“, bis sie nicht mehr aufhören kann. Essen wird zum Horrortrip, und wenn sie Sport treibt, überschreitet sie ständig ihre Grenzen. Kalorien werden gnadenlos abtrainiert und Lügen gehört zu ihrem Alltag. Was als Diät begonnen hat, ist plötzlich eine Magersucht und Jule fühlt sich schrecklich einsam. Wem soll sie sich auch anvertrauen? Es versteht sie ja sowieso niemand. Doch es gibt Menschen, die sich um sie sorgen, und die ihr helfen wollen gesund zu werden, und mit ihr nach Lösungen suchen. Aber wie sieht diese Hilfe aus? Welche Lösung kann es geben - und wird Jule sie auch annehmen, damit das Hungern ein Ende hat?

      Ein Anfang am Ende des Hungers