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Pola Kayser

    Der Mond ist kalt und dunkel
    Tod in Ulrichshusen
    • Sein Leben als Schlossherr von Ulrichshusen hatte sich Thomas Aden anders vorgestellt. Bereits kurze Zeit nach seinem Einzug ereignen sich merkwürdige Dinge: Eine schwarze Gestalt schaut abends zu seinem Fenster hinauf und bewegt die flache Hand an der Kehle vorbei, der Postbote bringt ein Päckchen mit einem Strick, eine Anruferin sagt: 'Du bist tot' und noch einiges mehr. Außerdem ist sein Hund verschwunden. Um herauszufinden, wer ihn bedroht und warum, zieht Aden seine langjährige Freundin Greta Winter ins Vertrauen. Der erste Verdacht fällt auf den insolventen Bauunternehmer Harald Großmann, doch der liegt seit einer Weile im Koma. Haben die Ereignisse mit dem rätselhaften Tod von Adens früherem Freund Jo Herrmann zu tun? Bald gibt es den ersten Toten, und es wird klar: Der Anschlag galt Aden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn schon wenig später stirbt wieder jemand in Ulrichshusen.

      Tod in Ulrichshusen
    • Der Tod einer Verwandten führt die 50-jährige Hamburgerin Greta Winter und ihre gleichaltrige Freundin ins herbstlich verschlafene Binz auf Rügen. Kaum angekommen, lässt der Schrei einer Rezeptionistin die beiden Frauen aus dem Hotelbett fahren. In der Lobby hören sie kurz darauf eine tragische Geschichte: Aus Eifersucht hat die Hotelbesitzerin vor drei Wochen zuerst ihren Mann und dann sich selbst vergiftet. Die sichtlich geschockte Empfangsdame lässt sich nicht davon abbringen, dass sie den Wiedergänger ihrer gewesenen Chefin gesehen haben will. Als die Rezeptionistin wenig später tot am Strand gefunden wird, ist Gretas Neugierde geweckt. Mit mürrischer Unterstützung ihrer Freundin Lissy beginnt sie, hinter die Kulissen des schönen Seebades zu schauen.

      Der Mond ist kalt und dunkel