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Klaus Templin

    Gewogen & zu leicht befunden
    Und der Tag neigt sich dem Ende
    Im Osten geht nicht nur die Sonne auf
    Wasser hat manchmal doch Balken
    • Christine studiert im 4. Semester Medizin – und das ist ganz und gar nicht im Sinne ihrer Eltern. Denn als einziges Kind der Familie Brenner sollte sie eigentlich den elterlichen Baumarkt am Bodensee übernehmen. Um der heimischen Enge zu entfliehen, setzt sie sich kurz entschlossen in einen Flieger gen Peking. Dort möchte sie sich ihren Traum erfüllen und an der People's University ihr Studium mit fernöstlicher Medizin vervollkommnen. Im Laufe der Zeit taucht Christine immer mehr in das Leben Chinas ein, doch das scheinbar friedliche Land hat ebenso seine Schattenseiten: Schon bald wird sie Zeugin krimineller Verstrickungen und Sicherheitsgründe führen sie weiter nach Tibet. Im dortigen Potala-Palast findet sie Zuflucht und die Möglichkeit, ihre Studien fortzuführen. Doch auch hier ist die Willkür der chinesischen Gewaltherrschaft allgegenwärtig. Selbst vor Mord schreckt der skrupellose Machtapparat nicht zurück! Ob Christine es schafft, den Tanz auf dem Vulkan zu meistern oder ob sie „Chinesisches Roulette“ spielt, muss sich zeigen…

      Im Osten geht nicht nur die Sonne auf
    • Seit seiner Jugend hat Peter Neuberger eine fast fatalistische Haltung gegenüber seinem Leben. Egal, was er versucht, sein Leben scheint stets vom Schicksal bestimmt. Die Ehe mit Ingrid ist schon zum Scheitern verurteilt, bevor sie begonnen hat und das Pech verfolgt ihn seit langer Zeit auf Schritt und Tritt. Sein Leben scheint wie von einem Fluch besiegelt. Jeder ist seines Glückes Schmied - das gilt nur leider nicht für Neuberger. Diese Lebensgeschichte erweckt den Anschein, dass unser Schicksal viel zu oft eher vom göttlichen Los, als von unserem eigenen Handeln bestimmt wird.

      Und der Tag neigt sich dem Ende