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Norbert Sternmut

    Wildwechselzeit. Tagebuch einer Beziehung
    Spiegelschrift.
    Winterdienst. Trauma. Prosa und Gedichte
    Pfeilschrift
    Abschied vom Feuer
    Marlies. Roman
    • In "Marlies", dem Mittelstück einer Trilogie, wird der Schriftsteller Norman von seiner Geliebten Marlies und der Ermordung seiner anderen Geliebten Eva Adam in ein Netz aus Intrigen und Verdächtigungen gezogen. Der Roman spielt mit Fiktion und Reflexion, bietet jedoch keine herkömmliche Krimispannung, sondern ein Spiel mit erotischen und existenziellen Themen.

      Marlies. Roman
    • Norbert Sternmut *1958, lebt in Ludwigsburg und arbeitet als Sozialpädagoge. Der Theaterautor, Rezensent, Maler, Lyriker und Romanschreiber veröffentlichte seit 1980 über dreißig Einzeltitel, ist in über 50 Anthologien vertreten. 1980 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband. 40 Jahre literarisches Schaffen, eine Kontinuität, die nur wenige Lyriker vorweisen können. Sternmut erweist sich, wie schon in früheren Publikationen, als lyrische Begabung von außergewöhnlichem Format. Seinem idiosynkratischen Vorstellungslabyrinth obsessiver Existenzkritik bleibt Sternmut jeweils treu. Ich denke, dass Sternmut mit seinem Werk eine existenz- und gesellschaftskritische Dimension erreicht hat, die „ins Herz“ trifft und zweifellos große Beachtung verdient. KULIMU – Zeitschrift für Kunst und Literatur und Musik Lappersdorf / Dr. Jürgen Hachmann, Österreich

      Abschied vom Feuer
    • Norbert Sternmut und Birte Schumann haben sich vorgenommen über die Liebe zu erzählen und werden eine der ältesten Formen der Poesie und Dichtung dazu heranziehen, die Märchen. Ganz besonders hat es ihnen ein klassisches Liebesmärchen angetan, Dornröschen. Dieses Märchen birgt in seinen Fassungen von Basile ganze Dramenstränge über die Abgründe der Liebe, spielt aber auch mit der tiefen, offenkundigen Schönheit, die der Liebe seit Menschengedenken anhaftet. Von dieser tiefen, inneren Schönheit sind auch die Gedichte von Norbert Sternmut, die es in 'Pfeilschrift' zu lesen gibt.

      Pfeilschrift
    • Cedric, geprägt von Verwahrlosung und Gewalterfahrung, sucht Macht, um seine Hilflosigkeit zu überwinden. Benjamin stammt aus einem Drogenmilieu und hat Geschwister in anderen Einrichtungen. Mesut, bald vierzehn, kommt aus der Psychiatrie und hat ähnliche Traumata. Die Geschichte dreht sich um sieben Kinder und ihre Herausforderungen. Patrick verletzt sich schwer, als er durch eine Glastür rennt.

      Winterdienst. Trauma. Prosa und Gedichte
    • Das Buch beschreibt einen Prozess der persönlichen Entwicklung, der Ängste und Zweifel thematisiert. Es stellt die Frage nach der Wirklichkeit und Fiktion, während der Autor über seine Liebe, Herkunft und Krankheit reflektiert und dabei nicht nur über sich selbst, sondern auch über universelle Erfahrungen schreibt.

      Wildwechselzeit. Tagebuch einer Beziehung
    • Norbert Sternmut, 1958 in Stuttgart geboren, lebt in Ludwigsburg bei Stuttgart. Seit 1980 ca. 90 Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, zahlreiche Buchveröffentlichungen (Romane, Lyrik, Theater) in verschiedenen Verlagen. Mitglied im VS. Norbert Sternmut gehört ohne Zweifel zu den begabtesten Lyrikern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sein sprachlicher wie inhaltlicher Einfallsreichtum ist schlicht erstaunlich. In seinen Gedichten entfaltet Sternmut einen unübersehbar beziehungsreichen „Hexensabbat“ der Vergänglichkeit, in dem Dinge und Menschen einander erhellend und verdunkelnd, gleichermaßen zu reden beginnen. Wie „Geist“ und „Materie“, so vertauschen auch „Ferne“ und „Nähe“ ihre überkommenen „Selbstverständlichkeiten“ und werden füreinander durchlässig auf eine opake Faktizität hin, die Bestimmbarkeit überhaupt als unvordenkliche Beschränkung „zeigt“. Das alles geht sicher „Über den Verstand“. Aber darin, dass es Sternmut gelungen ist, „den Austausch/ der Klopfzeichen/ auf die Nullinie“ mit geradezu materieller Intensität zu präsentieren, liegt sicher eines der wesentlichen Verdienste seiner Lyrik, die damit beispielhaft Czeslaw Miloszs These bestätigt, dass man die Möglichkeit der Philosophie in der Wirklichkeit der Lyrik realisiert finden kann. (Jürgen Hachmann) Lieferbare Titel von Norbert Sternmut Fadenwürde, ISBN: 978-3-937139-67-8; 14,30 € Nachtlichter, ISBN:978-3-937139-87-6; 14,30 € Spiegelschrift, ISBN: 978-3-86356-007-2; 14,00 € Schattenpalaver, ISBN: 978-3-86356-032-4; 14,50 € Zeitschrunden, ISBN: 978-3-86356-045-4; 14,80 € Nachbrenner, ISBN: 978-3-86356-81-2; 14,99 € Sonnwend, ISBN: 978-3-86356-092-8; 15,99 € Atemecho. Gedichte und Bilder. ISBN 978-3-86356-110-9; 19,90 € Totentango. Gedichte und Bilder. edition monrepos Band 14, ISBN 978-3-86356-145-1, 172 Seiten, 19,90 € Strahlensatz. Gedichte. edition monrepos Band 17, ISBN 978-3-86356-199-4, 150 Seiten, 18,00 €

      Strahlensatz
    • Totentango

      Gedichte und Bilder

      Norbert Sternmut gehört ohne Zweifel zu den be- gabtesten Lyrikern der deutschsprachigen Gegen- wartsliteratur. In seinen Gedichten entfal- tet Sternmut einen unüber- sehbar beziehungs reichen „Hexensabbat“ der Ver- gänglichkeit, in dem Dinge und Menschen einander er- hellend und ver dunkelnd, gleichermaßen zu reden be- ginnen. Wie „Geist“ und „Materie“, so vertauschen auch „Ferne“ und „Nähe“ ihre überkommenen „Selbst verständlichkeiten“ und werden füreinander durch- lässig auf eine opake Fakti- zität hin, die Bestimm- barkeit überhaupt als un- vordenkliche Beschränkung „zeigt“. Das alles geht sicher „Über den Verstand“. Aber darin, dass es Sternmut gelungen ist, „den Austausch/ der Klopfzeichen/ auf die Nul- linie“ mit geradezu ma- terieller Intensität zu prä- sentieren, liegt sicher eines der wesentlichen Verdienste seiner Lyrik, die damit beispielhaft Czeslaw Mi- loszs These bestätigt, dass man die Möglichkeit der Philosophie in der Wir- klichkeit der Lyrik realisiert finden kann. Jürgen Hachmann

      Totentango
    • Atemecho

      Gedichte und Bilder

      Leibhaftige Poesie Norbert Sternmut gehört ohne Zweifel zu den begabtesten Lyrikern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sein sprachlicher wie inhaltlicher Einfallsreichtum ist schlicht erstaunlich. Das beweist auch sein Gedichtband „Atemecho“. Sternmuts Lyrik berührt den Leser nicht nur, sie rückt ihm buchstäblich auf den Leib. In seinen Gedichten entfaltet Sternmut einen unübersehbar beziehungsreichen „Hexensabbat“ der Vergänglichkeit, in dem Dinge und Menschen einander erhellend und verdunkelnd, gleichermaßen zu reden beginnen. Wie „Geist“ und „Materie“, so vertauschen auch „Ferne“ und „Nähe“ ihre überkommenen „Selbstverständlichkeiten“ und werden füreinander durchlässig auf eine opake Faktizität hin, die Bestimmbarkeit überhaupt als unvordenkliche Beschränkung „zeigt“. Das alles geht sicher „Über den Verstand“. Aber darin, dass es Sternmut gelungen ist, „den Austausch / der Klopfzeichen/ auf die Nullinie“ mit geradezu materieller Intensität zu präsentieren, liegt sicher eines der wesentlichen Verdienste seiner Lyrik, die damit beispielsweise Czeslaw Miloszs These bestätigt, dass man die Möglichkeit der Philosophie in der Wirklichkeit der Lyrik realisiert finden kann. (Dr. Jürgen Hachmann) Darüber hinaus finden sich in „Atemecho“ Bilder aus der Reihe „Die Wörter“. Sie stellen eine innere Kommunikation mit Hilfe von Symbolen dar, die sich tiefsten Konflikten stellt, in Zeichen, Bruchstücken, Elementen, Farb- symbolen bis hin zu klarem Verbalisieren als eine besonders hochentwickelte Form der Symbolbildung.

      Atemecho