Dorian Hunter muss das Herz des Hexers Edwin Jong finden, um ihn zu töten. Seine Suche führt ihn zu einem Schatz, bewacht von der neuen Ratten-Jenny, und offenbart Verbindungen zu seinem früheren Leben als Sklave. Während er von Jong gejagt wird, hat er nur die undurchsichtige Salamanda Setis an seiner Seite.
Coco Zamis ist zurück in Wien und im Schoße ihrer Familie. Doch die Freude währt nicht Asmodi, das Oberhaupt der Schwarzen Familie, macht Cocos Mutter Thekla ein Angebot mit Hintergedanken, dass diese nur ablehnen kann. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten. Asmodi tobt, und die Zamis sind gezwungen, Wien fluchtartig zu verlassen. Bei einem befreundeten Dämon in Antwerpen finden sie Unterschlupf – für kurze Zeit ...»Okkultismus, Historie und B-Movie-Charme - ›Dorian Hunter‹ und sein Spin-Off ›Das Haus Zamis‹ vermischen all das so schamlos ambitioniert wie kein anderer Vertreter deutschsprachiger pulp fiction.« Kai Meyer
Die Flucht der Zamis dauert an. Sie finden in England Asyl, doch das abgeschiedene Schloss, in dem sie sich vor ihren Häschern in Sicherheit wiegen, erweist sich als Falle. Darin betreibt ein grausamer Dämon auf seine eigene Art eine "Schönheitsklink". Außerdem frönt er einem ganz besonderen er sammelt Schatten - Seelen von Verstorbenen, die nach Leben lechzen.»Okkultismus, Historie und B-Movie-Charme - ›Dorian Hunter‹ und sein Spin-Off ›Das Haus Zamis‹ vermischen all das so schamlos ambitioniert wie kein anderer Vertreter deutschsprachiger pulp fiction.« Kai Meyer
Coco Zamis ist die neue Schiedsrichterin der Schwarzen Familie und hat geschworen, jeglichen Kontakt mit dem Dämonenkiller zu vermeiden. Zusammen mit ihr hat auch Phillip die Jugendstilvilla verlassen. Vom Dämonenkiller-Team ist nicht mehr viel übrig – und ausgerechnet in dieser Stunde plant die Schwarze Familie den nächsten Angriff. Komplett auf sich gestellt, folgt Dorian schließlich einer Spur nach Borvedam, wo eine alte Feindin wieder auferstanden scheint ... Enthält die Romane: 266: »Die Rattenpest« 267: »Nacht ohne Morgen«