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Anni Pirch

    1 janvier 1921
    Der Taufbrief in der verlorenen Sprache
    Bienen
    Blumen unter dem Schnee
    Der Sommer zerfiel
    Der verschlüsselte Garten
    Schachfiguren und Glücksbringer
    • Bienen

      Mit Illustrationen von Erwin Moravitz

      Nur wenige wissen, dass die burgenländische Autorin Anni Pirch auch Imkerin war. Fünfzig Jahre lang pflegte sie die Bienenvölker in ihrem Garten, bis sie die Bienenzucht aufgrund ihres Alters aufgeben musste. Nun widmet sie den Bienen ein Buch. Doch kein Fachbuch liegt vor, sondern die poetische Innenschau einer Autorin, für die die Natur und ihre Geschöpfe stete Inspiration für das literarische Schaffen waren. In den Gedichten und Prosatexten zeigt sich das Wesen einer großen Liebe, die zugleich von Sorge, Wehmut und Hoffnung getragen ist.

      Bienen
    • Für mich ist die Mundart der lang zurückliegende Klang der frühen Kindheit. Darin lag alle Geborgenheit. Ich kannte bis zum Beginn der Volksschule keine andere Sprache. Die Mundart der Heanzen war die Sprache der großen Minderheit der „westungarischen“ Staatsbürger. Es war wirklich die „Mund-Art“, es war die einzige Sprache, die die Dorfbewohner beherrschten. Anni Pirch

      Der Taufbrief in der verlorenen Sprache